Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wünschte ich hätte dich nie gekannt“ von Rüdiger Nazar

Lieber Rüdiger, der Schmerz ist spürbar beim Lesen. Schreiben befreit aber auch und ist schon oft in dunkelen Stunden zum Helfer geworden. Schwermütig aber schön geschrieben. Trauer produziert auch Kunst. Der Schmerz ist eben der Preis dafür. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

Hallo Rüdiger,
sehr sehr gut
und wer kennt das nicht,dieses bescheidene Gefühl
mein Gedicht damals klang irgendwie härter,grins mußte einfach sein
Liebe Grüße dir.maria

Lieber 'Rüdiger,
habe heute auch in einem ähnlixchen Gedicht geschrieben, dass es dafür keine Medizin gibt!
Sehr berührend! Aber ich weiß - oder besser, glaube - nicht, dass man mit Schreiben seinen Schmerz lindern kann?
Liebe Abendgrüße sendet dir Heide, die Dir wünscht, dass du gerade nicht so allein bist!

Rüdiger Nazar (31.01.2010):
Liebe Heide...sah erst heute deinen lieben Kommentar...entschuldige...den Schmerz durch schreiben lindern ? Ja vielleicht nicht...aber Verarbeiten und es ist ein willkommenes Ventil. Habe alles akribisch in meinen Memoiren geschrieben...für meine Tochter wenn ich mal nicht mehr bin...aber eigentlich...wen interessiert es schon. Danke,gruß,Rüdiger

Lieber Rüdiger.

Was bewirken Salben und Ärzte, was das geschriebene Wort nicht besser kann. Unsere Medizin kommt aus der Tastatur. Rezeptfrei.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut

Lieber Rüdiger,
es ist traurig, wenn man nur so bitter zurüchschauen kann.Wie tief müssen die Wunden des lyrischen Ichs da sein.Ein gelungenes Gedicht!
Herzliche Mitternachtsgrüße von
Ingrid

Rüdiger Nazar (18.01.2010):
Dank`dir liebe Ingrid für deinen netten Kommentar...manchmal denke ich ich sollte soetwas nicht mehr schreiben...aber dadurch verarbeite ich einiges...Gruß in die Nacht,Rüdiger