Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwarze Wolken“ von Barbara Greskamp
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freude
19.01.2010
weiß niemand mehr - wohin nur fliehn!!!
LG Adalbert.
Barbara Greskamp (01.02.2010):
Lieber Adalbert,
gnadenlose Ausweglosigkeit.
Danke für deine leider so wahren Zeilen.
Herzlichst, deine Barbara
maza
19.01.2010
am Anfang des Gedichts dachte ich,mh mystisch gut,aber beim weiterlesen war es keine Mystik,sondern das Bild das uns geboten wird,wenn wir nicht anhalten.
Sehr gutes und nachdenkliches Gedicht,doch ich denke wir können nicht mehr viel bewegen es ist zu spät und Deutschland allein,kann nicht die Welt retten.
Sei lieb gegrüßt.maria
Barbara Greskamp (01.02.2010):
Liebe Maria,
ich fürchte mit dir, dass es zu spät ist. Aber wir dürfen trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben, denn dann bewegen wir nichts mehr.
Nur, wie wir etwas bewegen sollen, weiss ich auch nicht.
Herzliche Grüße in deinen Abend, deine Barbara
Goslar
19.01.2010
Solang die Wolken nicht verweilen
und sich im Weiterziehn beeilen,
dann erfüllt sich unsere Wonne,
wenn vom Himmel strahlt die Sonne.
Sehr schön dein Gedicht,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Barbara Greskamp (01.02.2010):
Lieber Karl-Heinz,
danke für dein aufmunterndes Kommi-Gedicht.
Ich hoffe, dass für so manchen die Sonne bald wieder strahlt.
Herzliche Grüße, deine Barbara
hansemann
18.01.2010
Ob die Natur jemals wieder von vorne beginnen könnte, in Frieden und Glück? Ich glaube nicht. Den sie Rächt sich doch schon für die Missetaten, die der Mensch ihr angetan hat.Und wenn nicht bald einhalt geboten wird, wird es noch schlimmer werden.Aber dann hättest Du doch recht, denn dann gibt es uns nicht mehr, und die Erde könnte von vorn beginnen.
Liebe Grüße in die Nacht, Dein Helmut
Barbara Greskamp (18.01.2010):
Mein lieber Helmut,
genau so meine ich es. Der letzte Vers gibt genau das wieder.
DAnke für deinen treffenden Kommi,
liebe Grü0e, deine BArbara
Malerin
18.01.2010
Auch die dunklen Wolken gehören leider
auch zu unserem Leben.
Umso mehr freuen wir uns auf wärmende Sonne.
Im letzten Jahr hatte ich viele dunkle
Wolken um mich herum.
Wir wünschen dir nur Sonnenschein und
grüßen dich herzlichst
Horst + Ilse
Barbara Greskamp (18.01.2010):
LIebe Ilse, lieber Horst,
ich danke euch ganz herzlich für den Sonnenschein und sende die Strahlen gene an euch zurück.
Liebe Grüße von eurer Barbara
FranzB
18.01.2010
Franz und Herzblatt Monika
Barbara Greskamp (18.01.2010):
Lieber Franz,
wenn ich nach Haiti schau, mag ich über meine Sorgen nicht mehr klagen.
Danke dir, mein lieber Franz und wünsch euch einen schönen Abend. Eure Barbara
schluesselblume28
18.01.2010
bei dem ganzen Elend auf der Erde,
wäre es kein Wunder, wenn die Natur
sich eines Tages recht. Aber bei dem
ganzen Dreck will wohl selbst ein Baum
nicht mehr wachsen.
LG von Ina
Barbara Greskamp (18.01.2010):
Liebe Ina,
die Natur recht sich schon...
Danke für deinen Kommi, liebe Grüße von Barbara
cwoln
18.01.2010
wir können nur hoffen, dass die schwarzen Wolken bald abziehen und die Menschen wieder Helles sehen.
Oh, GOTT, wie grausam das Geschehen.
Morgengruß v. Chris
Barbara Greskamp (18.01.2010):
Liebe Chris,
man kann es nicht fassen, aber so etwas wird immer wieder geschehen.
Liebe Grüße von Barbara
Ruena
18.01.2010
Barbara Greskamp (18.01.2010):
Lieber Rüduger,
ich danke dir für deine Worte.
Viele Grüße von BArbara
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