Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ALTE FRAU AM FENSTER“ von Marion Batouche


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Liebe Marion,
ein lauter Schrei der Verzweiflung ist in den Fokus deines sehr gelungenen Gedichtes gerückt. Einsamkeit im Alter wird oft besonders grausam empfunden, doch dieser wilde Schrei des Schmerzes bleibt nicht selten ungehört!
LG. Michael

Marion Batouche (06.09.2012):
Hi Michael, Du sprichst mir aus der Seele. Ganz genauso habe ich es auch empfunden und meine Gedanken reisen zu den vielen alten Menschen, die einsam und allein sein müssen. Herzlichst Marion

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Liebe Marion,
ich habe bewußt dieses Thema gewählt,
kurze aber beeindruckende Worte. Bis vor
einigen Monaten sah ich immer eine alte
liebenswerte Dame am Fenster, sie fehlt
mir sehr, denn man brachte sie in ein
Heim, bin ganz traurig. Liebe Grüße von
Karin Lissi

Marion Batouche (08.07.2012):
Liebe Karin Lissi, meine Großmutter, die jetzt schon lange verstorben ist, saß auch so oft und gern am Fenster, weil sie nicht mehr nach draußen gehen konnte. Herzlichst Marion

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Liebe Marion,

sooo viel in wenigen Zeilen auszudrücken, ist eine Kunst, die du hier dem Leser gezeigt hast... und die Bilder wachsen dazu im Kopf! :-)

Liebe Grüße
Faro

Marion Batouche (02.02.2010):
Lieber Lieblingskritiker, ich freu mich einfach nur über die Worte und werde versuchen, weiterhin Lob von Dir einzuheimsen, Herzlichst Marion

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Liebe Marion.

Da sehe ich doch beim Lesen, die alte Oma von Gegenüber. Auch sie hat ihren Platz dort Täglich eingenommen, und wartet auf jemanden, der eventuell mal vorbei schaut.Meistens ist es nur der Pflegedienst.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut

Marion Batouche (20.01.2010):
Hallo lieber Helmut, Danke für Deine Zeilen. So ähnlich ging es mir auch bei dem Gedicht, obwohl ich dabei besonders an frühere Zeiten und meine eigene Oma denken musste. Herzlichst Marion

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So ist es wohl häufig, liebe Marion. Daher ein wichtiger Appell! Schau mal, wenn du magst in meine KG "Stumme Kälte", in der ich dieses Thema bearbeite. LG von RT

Marion Batouche (20.01.2010):
Sei gegrüßt, lieber Rainer, dank an Dich für die Zeilen. Ich schaue gern mal bei Deiner KG vorbei. Herzlichst Marion

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Liebe Marion,
in wenigen Worten alles gesagt,
und wieviele am Fenster sitzen und warten
ein trauriges Bild
Sei lieb gegrüßt.maria

Marion Batouche (20.01.2010):
Liebe Maria, hab Dank für die Worte. Ob wir wohl auch eines Tages dazugehötrn werden? Ich musste bei diesem Gedicht besonders an meine Oma denken, sie ist schon lange verstorben. Herzlichst Marion

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Liebe Marion,Einsamkeit in jüngeren Jahren ist schon furchtbar. Wie muss es erst im Alter sein, wenn die Hoffnung auch schon gestorben ist?
Gute Gedanken von dir.
Liebe Grüße von Barbara


Marion Batouche (20.01.2010):
Hallo liebe Barbara, ja , Du hast vollkommen recht. Jetzt sind wir noch jünger, aber wenn wir eines Tages alt werden, sind wir noch dazu schwach. Ich denke oft über solche Dinge nach. Herzlichst Marion

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Hallo Marion!
- Die Dementen, die unsere Gruppen besuchen, sind oft schon eine halbe Stunde bevor sie dorthin abgeholt werden startklar. - Einsamkeit im Alter kann furchtbar sein!

Liebe Grüße Frank

Marion Batouche (20.01.2010):
Ja. lieber Frank, da hast Du recht und ich frage mich wirklich, ob wir eines Tages auch dieses Schicksal der Einsamkeit erleiden werden, erleiden müssen. Du bist bestimmt ein netter und ein guter Mensch, jedenfalls spricht es aus Deinen Worten. Herzlichst Marion

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