Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Innere Leere“ von Ina Klutzkewitz

Liebe Ina,
ich finde es schön beschrieben. Ich kenne das Gefühl selber auch, wenn man dasitzt und was schreiben will, aber man nicht weiß, was. Wenn der Kopf schwer ist und die Gedanken kreisen und doch fühlt man nichts, als Leere. Wenn man sich so leer fühlt und das Gefühl hat, dass es nicht mehr vorbei geht und man nach Worten sucht es zu beschreiben, man aber keine Worte findet, die passen würden...
LG Tatjana

Ina Klutzkewitz (10.02.2010):
Hallo Tatjana, danke für deinen netten Kom. Ja, es hat Zeiten bei mir gegeben, in denen ich völlig ausgebrannt und leer war. Aber ich habe mich auf das Wesentliche konzentriert und neu angefangen, zu denken. Hier zu schreiben, ist für mich momentan das Schönste und Positivste, was ich mir denken kann. Es macht so viel Spaß, mit den ganzen Anderen zusammen. LG von Ina

Liebe Ina,

eher schon eine Kurzgeschichte, die das Dunkel beleuchtet, ohne es zu erhellen...

Liebe Grüße
Faro

Ina Klutzkewitz (22.01.2010):
Hallo Faro, kannst Du mir das bitte mal ausführlicher beschreiben. danke Ina

Willkommen

Du weißt schon!

Lieben Gruß
an Dich

Ina Klutzkewitz (20.01.2010):
Liebe Tina Regina, kann ich das nochmal in der langen Version haben? Herzlichst Ina

Hallo Ina.

Denke stets daran, es gibt noch mehr als das, an was Du Denkst.
Es gibt immer ein weiter, ein nächstes, ein neues.
Man darf nicht zwanghaft festhalten wollen, was im gehen ist. Aber ich glaube, das hast Du schon erkannt.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut

Ina Klutzkewitz (20.01.2010):
Hallo Helmut, genau!!! LG Ina