Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schlecker hilft XXL“ von Norbert Wittke


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Das seh ich genauso, lieber Norbert! Vielleicht heisst das Unternehmen ja gerade deshalb so. Er schleckt sich die Finger nach guten Gewinnen, während er die Menschen die bei ihm tätig sind nicht nur beobachtet, sondern auch noch menschlich benachtteiligt. Es wird ihnen sogar untersagt, Trinkgeld der Kundschaften anzunehmen... was für mich auch besonders verabscheuungswürdig ist. Dieses Trinkgeld wäre eigentlich nicht nur notwenigstes Zubrot, sondern als Dankeschön gedacht für Menschen, die ihre Arbeit gut machen. Traurig aber wahr!

Was wir dagegen tun können? Eigentlich nichts... ausser hier nicht mehr einzukaufen, was wiederum eine Flut von unschuldigen Arbeitslosen nach sich führen würde. Ein Teufelskreis... wobei der Teufel hier in der Chefetage sitzt... (so meine freie Meinung zu diesem Fall)

Herzlichst dankt Dir
Klaus
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Lieber Norbert,

und bei diesem allseits bekannten Gebahren ist der Firmenname echt ein Hohn!

Liebe Grüße
Faro
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Ja sie geben auch in der Hoffnung, dass die schlechten Nachrichten über sie verschwinden! Dennoch, Ausbeutung bleibt Ausbeutung!!! Norbert, nur viele vergessen zu schnell – Blendung!!!
Liebe Grüße euch beiden
Franz und mein Herzblatt Monika
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Lieber Norbert.

Das was bei Schlecker abläuft, ist unter aller Sau. Und die Arbeiter sind mal wieder die Dummen.Trotz Urlaub ;-) wieder ein starkes Thema.

Euch noch eine schöne Zeit,Helmut
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Norbert, bei diesem Schlecker,
leutet schon lang der Wecker!!!

Gut geschrieben, lG zu Dir nach Portugal, hoffe ohne zuviel Regen;-) Adalbert.
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Lieber Norbert
bei deinem Gedicht steigt so eine Wut in mir auf,das ich es nicht mal beschreiben kann.
Ich persönlich kaufe schon sehr lange nicht mehr bei Schlecker ein,es gibt genug Drogeriemärkte die auch noch günstiger sind.
Und wer einbißchen Hirn hat tut das auch nicht mehr.
Was dort mit den Menschen gemacht wurde ist unterste Schublade.
Einer der eine schlaue Idee hatte,
bereichert sich,und läßt die knechtenden Angestellten verhungern,für mich absolutes Nein zu diesem Geschäft.
Ich werde dein Gedicht nehmen und es ihm auf einem großen Plakat vor sein Werk stellen,das direkt an der Autobahn steht,gleich bei mir um die Ecke.
Versteh mich nicht falsch,ich habe dort nie gearbeitet,meine Schwägerin war dort Filialleiterin,was die mir alles erzählt hat und die anderen,das ist nicht menschlich,es ist so entwürdigend
Sie haben wirklich gutes Personal
aber angetrieben von einem Schweinehirt,hoffe ich das sie ihren Stall nur noch Ungeziefer halten
und keine Menschen
Aah,ich hör auf,sonst krieg ich gleich einen zuviel
So und nun zu deinem Gedicht,grins
Perfekt
Euch beiden liebe Grüße maria
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Lieber Norbert ich kaufe viel bei Schlecker, gleich um die Ecke. Ist das so wie Du schreibst? Bin ich doch glatt überrascht..
Grüße von Wally
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Lieber Norbert,

Ich würde gern etwas dazu sagen, aber leider sind mir die Begriffe unbekannt.
Ist nicht Schlecker bei euch ein Drogeriegeschäft oder ähnlich ?

Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz

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