Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“ von Adalbert Nagele


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Lieber Adalbert,
ich denke wir sind, solange wir leben,mit dem Tod entscheidet sich , ob wir nicht sind, oder bleiben.

Erinnert mich an einen Apho von mir, den du glaube ich auch kommentiert hast.
Sei nicht nur, sondern werde, und bleib.


Genug philosophiert.:o)

Vielen Dank für deine Kommentare der Vergangenheit, leider konnte ich einiges aus Zeitgründen nicht beantworten, aber jeder einzelne von ihnen hat mich sehr erfreut.


Mit lieben Grüßen
Britta

Adalbert Nagele (07.04.2010):
Merci Britta, ich bin ab morgen vier Tage bei einem moderne Lyrik-Seminar in Bad Tatzmannsdorf, deshalb bin auch ich etwas unter Zeitdruck. Später werde ich gerne auch bei Deinen Gedichten wieder mehr hineinschauen und das, was Du mir geschrieben hast, da kann ich nichts einwenden, bis bald wieder einmal, glG Adalbert.

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Verbleibt nur noch zu sagen Adalbert
einfach klasse bist Du der Aufforderung nachgekommen, super dargestellt....
Liebe Grüße in den Abend, Karin Lissi

Adalbert Nagele (27.01.2010):
...darüber freue ich mich aber, Karin Lissi, eine gN8 und lG vom Adalbert.

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Interessante Gedanken, die Du da hast, lieber Adalbert!

Sein oder nicht sein... stammen diese schlauen Worte nicht von Shakespeare? Hamlet (dritter Aufzug, 1. Szene)

Sein oder nicht sein... heutzutage würde es wohl lauten:
SCHWEIN ODER NICHT SCHWEIN...

und diese Fragen kämen dann sicher von Managern oder Politikern... verlieren allerdings nichts an ihrer Dramaturgie

Bedenken wir die relativ kurze Zeit in der wir auf dieser merkwürdigen Welt zu leben haben, dann bedeutet das SEIN nur dann was, wenn wir etwas Positives bewegt haben. Du z.B. hast mit Deinen Gedanken erreicht, dass ich mir nun auch drüber Gedanken mache und das SEIN mir wohl eine schlaflose Nacht bereiten wird... aber weil ich morgen eh ausschlafen kann... ist das widerum relativ egal...

Lass Dich nicht verwirren.
herzlichst Klaus

Adalbert Nagele (24.01.2010):
Danke für Deine schönen Worte, Klaus, wo Du Recht hast, dass wir uns viel zu wenig mit dem Sein auseinandersetzen. Schwein oder nicht Schwein ist auch eine gute Überlegung für viele Korruptler, Hochstapler, Ausnehmer und Menschen, die mit andern nur spielen, passend in die heutige Zeit! Du konntest mich damit nur aufheitern und keinesfalls verwirren;-))) noch einen schönen Sonntag und glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,

das Wechselspiel vom Sein und Schein eines Menschen hat eine uralte Tradition...und es verbirgt fast alles in ihm! :-)

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (23.01.2010):
Danke für Deine gute Erklärung, Faro;-) eine gN8 und lG, Adalbert.

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Adalbert,
das Unscheinbare kann mehr sein verkörpern,als das was sich immer in den Vordergrund stellt und nichts ist
Sei lieb gegrüßt.maria

Adalbert Nagele (22.01.2010):
...das stimmt absolut, Maria, und letztendlich zählt das mehr als alles andere;-))) glG vom Adalbert.

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Ja, lieber Adalbert, diesen gut geschriebenen Aphor...könnte man noch weiter vertiefen, weil so dehnbar dieses Thema....
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel

Adalbert Nagele (21.01.2010):
...so ist es, Gundel;-))) gN8 und glG vom Adalbert.

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Dies lieber Adalbert frage ich mich oft auch lebe somit beglückter als schmunzel Schattenmann!!! Grins!!!
Liebe Grüße Dir
Franz mit meinem Sonnenschein Herzblatt


Adalbert Nagele (21.01.2010):
...anders könnte ich es mir bei Dir, lieber Franz, gar nicht richtig vorstellen;-))) eine gN8 und lG, Adalbert.

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Lieber Adalbert,
dein Aphorismus ist schon ein Einfall,
den man gelten lassen kann. In dem weltberühmten Hamletmonolog, geht es aber um ein ganz bestimmtes, sehr ernstes Thema:Um die Frage in einer sehr belastenden, verzweifelten Situation weiterzuleben oder das Leben selber zu beenden.
Dank für deinen Kom
und freundl.Grüße von Heinz

Adalbert Nagele (21.01.2010):
Danke Dir Heinz, für Deine ausführliche Erklärung und Deinen sachlichen Hinweis;-) doch wie du siehst bergen solche Aussagen wie Sein oder Nichtsein...einfach vielerlei Facetten, die auf andere Weise auch wiederum ganz gut in die heutige Zeit passen. GlG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert.

Wer was ist, der wird was sein,
wer zuviel frißt, ist der ein Schwein?

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (21.01.2010):
...denke schon, Karl-Heinz, fressen tun ja vornähmlich Tiere;-)grins* lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert!
Manches Unwichtige tritt überhaupt nicht
in Erscheinung.
Die Frage bleibt offen, was nun wirklich
richtig ist und seine Existenzberechtigung hat.
Sein oder Nichtsein ??
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse

Adalbert Nagele (20.01.2010):
Das finde ich super formuliert, liebe Ilse + lieber Horst;-))) eine gN8 und lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
das SEIN stellt sich dar durch das eigene sich "Herausstellen" also Darbieten, Präsentieren seiner eigenen Persönlichkeit und das "Umwerben" und Wahrnehmen der Anderen dieser Person des SEINS gegenüber oder aber umgekehrt betrachtet wird das Ganze zum Nichtsein. Man könnte in der Tat einen Roman darüber schreiben. Sehr gute Gedanken zum Nachdenken. Ich danke Dir. Herzliche Abendgrüße von Christina

Adalbert Nagele (20.01.2010):
...so kann ich mir das schon vorstellen, Christina, gut gedacht;-) glG vom Adalbert.

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Sein oder nicht sein
fragte sich die Hebamme
als ein 80jähriger
noch einmal Vater wurde.

Adalbert Nagele (20.01.2010):
...das war einfach eine sichere Vater-Sohn oder Tochter Ablöse, Jürgen, die einen angeblich jung halten sollte. LG Adalbert.

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Lieber Adalbert! Heide oder Nichtheide: ich sage dazu:
"Das Sein unterscheidet sich vom Nichtsein durch die Abwesenheit von "Nicht" -
nicht räsonnieren, nicht schwadronnieren, nicht kohlrabenschwarzsehen ...
Eins-sein, das ist eins mehr als Nicht-sein.
Oder so ähnlich.
Wie auch immer: noch immer eine anregende Frage, lieber Adalbert.
Herzlich grüße ich dich als August, der anscheinend jemand ist.

Adalbert Nagele (20.01.2010):
...und ob Du jemand bist, August, von so einem, wie Du einer bist, davon könnte es ruhig mehr geben, gibt es aber nicht;-)))lächel* lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
sehr gut aufgezeigt........, wenn es da nicht die Lehre vom Leeren geben würde, dem "Nagarjuna"....;-))
Das aber nur als kleine Anmerkung nebenbei, sonst hast du uneingeschränkt natürlich Recht.
Ich warte derweil noch auf meine philosophische Eingebung.
Wünsche einen angenehmen Abend und schicke einen lieben Gruß auf Reisen, herzlichst*Silvia

Adalbert Nagele (20.01.2010):
Danke für Deine interessante Anmerkung in Deinem Kommentar, Silvia, das könnte natürlich auch neue Perspektiven eröffnen;-))) glG vom Adalbert.

Rainer Grotehen

20.01.2010
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Und ich, lieber Adalbert, glaubte schon an ein Déjà-vu. Echte Zeilen zum Nachdenken! Man könnte wahrscheinlich auch fragen: Schein oder Nichtschein...
Lieben Gruß dir!
Rainer

Adalbert Nagele (20.01.2010):
...mir scheint, ich könnte sein;-)))grins und glG an Dich, Rainer, vom Adalbert.

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Ja, lieber Adalbert, deshalb sagt man auch: "unscheinbar"! ;-)
Auch gut!
aber ich hab das Gefühl, dass man darüber ein dickes Buch füllen könnte!
Liebe Grüße sendet dir Heide
(heute 20.15 ARD? Guckst du Dieter Wedels Film?)

Adalbert Nagele (20.01.2010):
...genau so ist es, Heide, habe Deinen Wunsch, darüber nachzudenken und zu schreiben, beherzigt;-))) den Film werde ich mir auch ansehen. GlG Adalbert.

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