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Christiane Mielck-Retzdorff (24.01.2010):
Danke, lieber Frank, zu Farben läßt sich noch viel assoziieren. Ist die Hoffnung grün wie die Pflanzen, weil wir auf ständiges Wachstum hoffen und die Treue blau wie das Meer, weil wir es zwar vergiften können, aber Wasser irgenwie nie verloren geht? Und erscheint das Blut uns rot wie das Feuer der Liebe zum Vaterland, für das wir es dann vergießen? Du siehst, es geht auch unromantisch, aber hat doch irgendeinen verborgenen Sinn.
Liebe Wochenendgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Ja, lieber Karl-Heinz,
aber das erstaunliche ist doch, dass sich der Schöpfer derselben Farbmischungen bediente. Er kombinierte Gelb und Blau zu Grün, denn ohne Wasser und Sonne keine Pflanzen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Lieber Franz,
ich dachte es als Verbindung unserer farblichen Wahrnehmung mit der Realität der Natur. Ist das denn Zufall?
Alles Liebe wünschen Euch
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Es freut mich, lieber Heino, das Du das Gedicht auch als tiefsinnig bezeichnest. Ist es Zufall, dass sich unsere farbliche Wahrnehmung mit der Realität genau zu diesem Grün zusammensetzt?
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Danke, liebe Gerhild. Es ging mir bei den Zeilen auch darum, darzustellen, dass unsere farbliche Wahrnehmung der existenziellen Grundlagen unseres Lebens, Sonne und Wasser, sich eben genau zu dem Grün der für uns lebenswichtigen Pflanzen zusammensetzt. Kann das Zufall sein, oder ist das ein Zeichen unseres Schöpfers?
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Lieber Jürgen,
noch nie einen Regenbogen gesehen? Es gab auch schon eine Welt vor der Erfindung des Druckers. Wir sollten zu dem Thema mal epibrieren, oder bist Du etwa nicht von der Gier angesteckt?
Grinsegrüße sendet
Christiane
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