Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ZUGESTÄNDNIS“ von Marion Batouche

Marion, da bleibt nur die Hoffnung und was sich sonst noch zusammenkristallisiert;-) lG Adalbert.

Marion Batouche (25.01.2010):
Guten Abend, Adalbert, Hab Dank für die Worte. Herzlichst Marion

Liebe Marion.

Es tut verdammt weh, wenn die Liebe nicht erwiedert wird. Aus welchen Gründen auch immer. Man meint , der andere müsste doch die Schreie hören, die aus einem heraus kommen, aber dem ist oft nicht so. Schade ist es, um jede Liebe, die nicht gelebt werden kann.
Schöne Zeilen, die gefallen.

Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Marion Batouche (24.01.2010):
Guten Abend, lieber Helmut, es freut mich, wenn Dir meine Zeilen gefallen haben. Ja, mit der Liebe ist das so eine Sache. Man möchte oft oder fast immer das, was man nicht bekommen kann. Herzlichst Marion

Hallo Marion!
- Liebe ist oft etwas "begreiflich Unbegreifliches" - Ja, und Hoffnung kann lange leben, selbst dann, wenn sie aussichtslos erscheint.

Liebe Grüße Frank

Marion Batouche (24.01.2010):
Hallo lieber Frank, Danke für die Worte. du triffst wieder genau meinen Nerv mit diesen Zeilen. Herzlichst Marion

Liebe Marion, das Gedicht deute ich so, dass die Liebe im November begann und im März endete und seither der Trennungsschmerz nicht überwunden ist. Es wäre natürlich schade, wenn ein Mensch bis zum Ende der Zeit (Tod) warten muss und hofft, den Liebsten dann im Jenseits wiederzusehen. Einen schönen Sonntag wünscht dir Inge

Marion Batouche (24.01.2010):
Liebe Inge, danke für die Zeilen. Auch Dir einen schönen Sonntag. Herzlichst Marion