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„Traum erwachen“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,
auch die Träume können uns von den alltäglichen Sorgen nicht befreien. Bei dem Einen sind sie mehr, bei dem Anderen weniger, das ist individuell verschieden. Und nur in Träumen schwelgen, kann man auch nicht. Man sollte jeden Tag versuchen, sich in seinen Möglichkeiten eine kleine Freude zu machen. Sehr gern gelesen Dein so lebensnahes Gedicht. Herzliche Grüße in die Nacht von Christina

Helmut Wendelken (28.01.2010):
Liebe Margit. Nein, das können Träume nicht bewirken. Wäre doch auch zu schön. Mein Traum liegt Morgens neben mir, und da erwache ich doch immer wieder sehr gerne. Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

nein eigentlich sollte man den Tag immer frohgelaunt beginnen, selbst wenn man böse Träume hatte...denn der Tag kann nichts dafür. Und Du weisst doch wir sollten versuchen aus jeden Tag immer das beste zu machen...smile.

Sei von ganzen Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi


Helmut Wendelken (28.01.2010):
Liebe Gabi. Mein Tag fängt seit drei Wochen immer gut an. Mit herrlichen und lächelnden Augen. Was will man da noch mehr? Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

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Lieber helmut,
einerseits ist das Erwachen nach manch schönem Traum ernüchternd, manchmal jedoch freut man sich aufzuwachen und alles war nur ein böser Traum.
Ein schönes Traumgedicht von Dir!
LG, Susanne

Helmut Wendelken (28.01.2010):
Liebe Susanne. Ja, manche Träume sollten lieber in der Traumwelt bleiben. Aber mein Traum liegt jeden Morgen neben mir, und lächelt mich an. Da erwache ich doch doppelt so gerne. ;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut...da freut man sich schon auf die nächste Nacht und auf den nächsten Traum.Aber man kann auch Träume leben ohne zu schlafen...wenn man mutig ist.Schön geschrieben...Gruß,Rüdiger

Helmut Wendelken (25.01.2010):
Lieber Rüdiger. Manchmal denke ich, das ich Träume. Aber dem ist meist nicht so. Das muß die Liebe sein.Grins* An Mut fehlt es mir nicht.;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

Wenn man richtig es bedenkt, so ist der Alltag der größte Teil des Lebens, und im Alter erkennt man, dass es gehaltvollste war.

Gern gelesen dein Gedicht,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Helmut Wendelken (25.01.2010):
Lieber Karl-Heinz. Wenn man es so sieht, dann hast Du natürlich recht. Ich Danke Dir für Deine Betrachtungsweise. Gefällt mir. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Der Helmut schwelgt in Träumen,
da darf er nichts versäumen,
er ist beliebt
und auch verliebt,
pfeifen die Spatzen von den Bäumen.

...interessant, dass Träume und Realität oft so nahe beieinanderliegen.

LG Adalbert.

Helmut Wendelken (25.01.2010):
Lieber Adalbert. Manchmal denke ich,das ich nur Träume. Wenn meine Freundin mich dann kneift, Aua, dann merke ich, das ich doch wach bin. Danke für Deinen lieben Kommi. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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He Helmut,
was ist los? Schlechte Laune kennt man bei
dir doch gar nicht. Kann mir aber denken, warum.
Heute mal keine Engel?
Lass den Kopf nicht hängen.
Alles liebe von Ina

Helmut Wendelken (25.01.2010):
Hallo Ina. Wäre traurig, wenn der Kopf hängen würde.Grins* Bei einer neuen Liebe wäre es sogar das ende. Nein, Schlechte Laune habe ich nicht. Wie kommst denn darauf? Und immer nur Engel ist doch auch Langweilig, die brauchen ja auch mal Pause.Lach* Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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