Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Faust ... und die Gretchenfrage“ von Klaus Heinzl


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Hier sitz ich nun, ich kann´s kaum glauben,
wie Du ihn beschrieben hast.
Den Faust so ganz mit Deinen Augen,
und beinah´ hätte ich´s verpasst.
Da kann ich nur noch danke sagen,
denn Du gab heut den Ausschlag mir,
das will ich Dir ganz offen sagen,
ich wäre sonst ich bestimmt nicht hier.

Klaus Du bist Spitze!

Herzlichst Arachova



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Lieber Klaus,

So kommt es, wie es kommen muss...
die Verse sind aus einem Guss.
Die Frage, die sie mir nun stellen,
kann meinen Geist so schön erhellen. :-)

Liebe Grüße
Faro
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Auch Faust Mensch wie ich und Du,
Weiblichkeit auch ihn lässt nicht ruh,
jeder sieht irgendwo einen hellen Schimmer
ja Fausto, genannt der geile schlimme Finger!!!

Grins mich weg wie immer, mit Eier und Speck

Don Francesco
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Klaus! Schlag es Dir doch aus dem Sinn,
dies viel zu junge Mädchen!
Anstatt bei Deiner Kanzlerin
machst du hier rum mit Gretchen!
Das Ministerium für Kultur
das hielt ich für dich offen,
das Dumme dabei, das ist nur:
Du bist nicht eingetroffen!
Kultur ist nicht mehr, was es ist,
das dacht ich mir schon lange!
Wenn DU Kulturminister bist
steh`n vorm Theater Schlangen!
Komm morgen in mein Kabinett,
das wird Dir doch gelingen?
Weil ich `ne Antrittsrede hätt`,
die musst du mir noch bringen!
Liebe Grüße
Deine Bundeskanzlerin







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Lieber Klaus.

Ich habe nie was von Goethe lesen müssen. Das ist bestimmt gut so. Aber Dein Gedicht habe ich sehr gerne verschlungen. Schade das J.W. Deine Abhandlung nicht mehr lesen kann.;-))
Wieder ( was sonst ) sehr gut gemacht.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
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Lieber Klaus, Goethes Faust ist meine Spezialstrecke und deshalb habe ich deine guten Reime mit Hingabe verschlungen.
Das Gretchen ist eine der liebenswertesten Frauengestalten der Literatur. Faust ist nicht schlecht, aber schwach und hin und hergerissen zwischen seiner Liebe und Verliebtheit zu Gretchen und den Krallen des Teufels. Gretchen wird sein Opfer, aber vor allem das Opfer der herrschenden Anschauungen ihrer Zeit.
Den Kom von Denkfix finde ich trotzdem ganz köstlich: Nur ein Wort geringfügig geändert!
Liebe Grüße von Heinz
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Klaus, verunklimpfe mir den Goethe nicht,
Faust war doch auch nur ein kleiner Wicht,
hat Mephisto sich verschrieben,
d'rum ist die Liebe ausgeblieben.

LG Adalbert.

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"Hier zeigt sich, dass der Klausemann
vortrefflich fabulieren kann!"
RT ist begeistert. Das wäre was für den aktuellen Deutschunterricht, Literatur hautnah und witzig beigebracht! Liebe Grüße an dich, Klaus!
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Lieber Klaus, ich hätte fast gesagt: Das passt wie die Faust aufs Auge :-))
Prima geschrieben und auch sehr nachdenklich dazu.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Die Faust ins Gesicht? Tz.Tz,tz... (;-))Hübsch fabuliert,Klaus
Herzlich der Paul
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Bin weder Fräulein, weder schön.
Kann ohne Kleid nach Hause gehn.
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Die Entschuldigung am Schluss ist völlig überflüssig - das Gedicht ist einsame Spitze, Klaus !!!
Lies doch bitte mal " Mein liber Härr Leerer" das von mir abgeänderte Gedicht - war gestern schon drin.
LG
H. Rehmann

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