Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Immer wieder Weiß“ von Helmut Wendelken


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sehr gut beobachtet. Mir gefällt Dein Gedicht. Es ist es gut das der lange Winter vorbei ist.LG Karin

Helmut Wendelken (05.04.2010):
Liebe Karin. Ja, der Winter hat seine Macht schon fast verloren. Nur Nachts macht er sich noch sehr bemerkbar. Davon kommt heute Nacht noch etwas von mir. Danach muß auch der Winter einsehen, das er verspielt hat. ;-)) Liebe Grüße in den Tag, Helmut

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Lieber Helmut,
bin vom Schnee wahrlich nicht begeistert. Als ich noch ein Kind war, da war das immer so aufregend, aber heute nervt mich die weiße Pracht nur noch. Allerdings finde ich sie in den Bergen und auf dem Land sehr schön. Doch auf den Straßen nur gefährlich.
Sehr schön geschrieben, wie immer.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Helmut Wendelken (24.02.2010):
Liebe Simone. Als Kind mochte ich ihn auch sehr. Aber jetzt kann ich auch nichts mehr damit anfangen. Selbst die Kinder wollen nicht mehr so richtig vor die Tür zum Schlitten fahren. Liebe Grüße in dn Tag, Helmut

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Lieber Helmut, unterm weißen Winterkleid verbirgt sich das Grau des Altschnees, Immer wieder übertüncht mit neuem flockigem Anstrich. Sehr anschaulich dargestellt. LG, Inge

Helmut Wendelken (07.02.2010):
Liebe Inge. Leider war es so. Nun ist alles unter einer Dicken Eisschicht verborgen. Möchte garnicht wissen, worauf ich alles ausrutsche. ;-(( Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Ja lieber Helmut ein
wirklich schönes Gedicht
von dir. Ganz lieb grüßt
Margit

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Margit. Eigentlich kann ich den Winter nicht mehr sehen. Ich brauche die Sonne. Und das Rezeptfrei bis Weihnachten. Danke für Deinen Kommi. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

vielleicht, vielleicht kannst du verstehen,
ich möcht das Weiß nicht länger sehen! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Faro. Ich verstehe Dich wie sonst keiner. Mir geht es doch genauso. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, Weiß ist doch auch die Farbe der Unschuld, ich mag Schnee,wir haben ihn doch im Winter selten. Dein Gedicht gern gelesen, scheinst dich ja am Ende mit dem Schnee zu
versöhnen..Herzl., Heino

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Heino. Zuviel Unschuld kann tödlich sein.;-)) Die versöhnung ist reiner Selbstschutz, um nicht trübsinnig zu werden. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Ja lieber Helmut,

und ein Ende scheint auch noch nicht in Sicht zu sein....seufz.
Also ich für mich hab echt so langsam genug von alledem. So schön wies auch ist, möchte ich endlich Frühling und Sonne, bitteeeee.
Aber Deine Zeilen sind trotz des vielen Schnees wundervoll.

Herzlich liebe Grüße von mir, Gabi

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Gabi. Ich mag auch nicht mehr. Ich kann es nicht mehr sehen, und will denn Sommer.Auch wenn es schön aussieht, genug ist genug. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut!
Sicher sieht die Welt zauberhaft aus,
wenn nicht alles so schwer zu ertragen wäre.
Zahlreiche Unfälle usw. gehen auf das
Konto des Winters.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Ilse, Lieber Horst. Das sind die Folgeerscheinungen, auf die man sehr gerne verzichten würde. Aber manche legen es auch darauf an, und Fahren wie die Besenkten Säue. Aber auch die werden mal schlauer. Spätestens dann, wenn sie laufen müssen.;-)) Liebe Grüße in Eure Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, ein sehr schönes Gedicht, das ich hier lesen durfte. Der Winter schein kein Ende nehmen zu wollen. Heute sieht es draußen fantastisch aus.
Herzliche Wochenendgrüße vom Uwe

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Uwe. Ich Danke Dir. Nein, kein Ende in Sicht, wenn man der Vorhersage glauben schenken soll. Ich hoffe aber, das sie sich Irren.;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Moin Helmut,

kannst Du ihn langsam auch nicht mehr
sehen? Den Schnee meine ich. ( ha.ha. )
Eine Weile ist er ja ganz schön, aber
auch schon Vielen zum Verhängnis
geworden.
Also, einkuscheln und zu Hause bleiben.

Schönen Sonntag wünscht dir Ina

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Hallo Ina. Wenn es so einfach wäre, einfach zu Hause zu bleiben. Aber nein, ich kann ihn nicht mehr sehen und mag auch nicht mehr. Liebe Grüße, Helmut

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Wir lieben es ,die Natur zu beschreiben, und dir,lieber Helmut,ist es wieder gelungen einen zauberhaften Beitrag zu schreiben.
Alles Gute zu dir,sieghild

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Sieghild. Danke für den schönen Kommi. Ich liebe die Natur auch sehr. Auch die verschneiten Flächen, wenn sie noch Jungfräulich da liegen. Aber langsam ist es genug der Schönheit.;-)) Obwohl sie sehr schöne Gedichte zu Tage bringt. ;-( Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Ja und doch Helmut, wünschen wir uns die Farbe grün möglichst bald!!! Grüße und Ruf dem Frühling

Franz . Shit Ohrenschmerzen!!!

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebes Herzblatt Team. Meinetwegen kann es Morgenfrüh schon sein. Aber das sind die Wunschträume von vielen. Und auch die werden nicht erhört. Ein Geranienblatt schön mattschig gerieben ins Ohr stecken, und Deine Ohrenschmerzen sind schnell vergessen, mein Lieber. Omas Hausrezept aus der Natur. Der Selbsttest war sehr erfolgreich. Liebe Grüße in Eure Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
ein sehr schönes Wintergedicht, dessen Geschehen ich auch jeden Tag hier erlebe. Der Winter hat zwei Seiten. Herzliche Morgengrüße in einen frohen Tag von Christina

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Christina. Von den zwei Seiten, sehe ich nur noch die Schlechte.;-)) Ich will nicht mehr. Es reicht. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Tja, Helmut, ich hab die letzten Tage auch immer geschippt!
Tröste Dich,der rühling kommt! Nur: wann?


Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Paul. Ja, wann? Ich hoffe, er läßt nicht mehr lange auf sich warten. Kann es echt nicht mehr sehen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
in den Fluren spürt man am besten die winterliche Stille. Die Betrachtung ist sehr erholsam. Die Verbundenheit mit der Natur ist wohltuend.
Nur noch eine kleine Weile, dann geht wieder neues Leben los.
Morgengruß v. Chris

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Chris. Diese kleine Weile, kann meinetwegen diese Nacht schon losgehen. Glaubt man der Wetterkarte, kommt nocjh mehr von diesem Zeug herunter.;-)) Aber schön sieht es trotzdem aus, wenn man in der Natur ist. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Hallo Helmut!

Die Ambivalenz in Deinem Gedicht hat mich etwas amusiert.- Das schöne und das schmutzige Weiß! (Leise pieselt das Reh...)

Herzliche Grüße in den Tag von Frank

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Frank. Dein Klammersatz hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht. So hat ein Wintergedicht doch noch etwas schönes gebracht. ;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut...wäre es bei uns mal schön weiß...hier ist alles grau und matschig und kalt...schönes Wochenende,Gruß,Rüdiger

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Rüdiger. Du kannst gerne den ganzen Schnee von uns bekommen. Ich hätte da nichts gegen.Lach* Freue mich schon auf Bunte Blumenwiesen und Sonne Pur. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Ja.. lieber Helmut! Immer wieder weiß!!!
Ich verweilte vorhin am Fenster und blickte auf die von Weiß bedeckte Wiese und die Bäume, im Auffang der Scheeblumen.. . Es ist einfach ein fantastischer Anblick und erzeugt schönste Ruhe.. . Auch mir kamen Inspirationen.. die deinen sehr ähnlich sind, die du uns hier zu lesen gibst!
Es scheint alles so friedlich und schlafend.. . Würde der Frühling einbrechen, wäre das Empfinden der Stille schon wieder ganz anders zu interprätieren.. . Beides hat seine märchenhaften Ströme.. .

Ganz toll deine Zeilen, zu dem wie es sich immer wieder stellt.. mit kurzem Bruch des Tauens, wo man meint, es geht nun dem Ende zu... der "Eiszeit"... .

Herzlichste Grüße in deine Nacht schickt dir

Kerstin

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Kerstin. Die Inspiration verfolgt viele hier.Lach* Es bleibt einem ja auch nichts anderes übrig. Und das Tauen ist eine Farce, die von oben kommt, um uns in dem Glauben zu lassen, das es bald ein ende hat.;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

Der Schnee vermittelt Ruhe. Er gibt der Erde Gelegenheit sich zu erholen, um dann mit ganzer Kraft den Frühling einzuläuten. Sehr schön dein Wintergedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Karl-Heinz. Ich Danke Dir für Deinen schönen Kommi. Aber diese Ruhe, kann auch langsam mal vorbei sein.Lach* Liebe Grüße an Dich und Familie, Helmut

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