Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winter Depri“ von Helmut Wendelken

Helmut Wendelken (24.02.2010):
Liebe Simone. ;-)) Bei uns ist er wieder da. Leider ist es draussen schon wieder alles weiß. Ich hatte auch gehofft, das es das nun gewesen war, aber leider will Frau Holle noch nicht aufhören. Ich will auch endlich Sonne haben. Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (05.02.2010):
Lieber Klaus. Ich möchte auch lieber drinnen bleiben. Ich kann das weiße Zeug einfach nicht mehr sehen. Heute ist der Kram auch noch gefroren gewesen, so das man Angst haben mußte, auf den Ar.... zu fallen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Lieber Faro. Wo finde ich diesen Schalter bei mir? Den lege ich sofort um.;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Liebe Gabriela. Die wird Stündlich bei mir größer. Ich mag nun wirklich keinen Schnee mehr sehen. Ich brauche Sonne, saftige Wiesen und bunte Blumen. Danke für Deinen lieben Kommi. Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Liebe Gabi. Ja, ich weis. Da denken wir das gleiche. Grau kann uns aber besser über die Zeit bringen, und man rutscht darauf nicht aus.Grins* Und nein, gefragt werden wir nicht. ;-(( Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Liebe Gundel. Ich hoffe, das Du recht behölst. Wenn man den Wetterfröschen glauben soll, dauert es noch länger. Noch kein Ende abzusehen.Danke für Deine Tröstenden Worte.;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Liebe Chris. Reißen wir dieses Kalenderblatt doch einfach ab, und überspringen diesen Monat. Wäre doch eine gute Idee.Oder ? ;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Lieber Rainer. Vielen Lieben Dank, für Deinen schönen Kommi. Ich glaube, das es nur noch sehr wenige sind, die sich an diesem Weißen Zeug erfreuen können. Ich gehöre nicht dazu.;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (01.02.2010):
Lieber Karl-Heinz. Wenn er nicht schon so lange dauern würde, käme ich ja besser mit ihm aus. Aber ich mag wirklich nicht mehr. Abends fast weg, und Morgens ist der Schnee wieder da. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (01.02.2010):
Lieber Uwe. Ich glaube, das es viele so erwischt hat,die sich in dieser Lage wiedergefunden haben. Ich habe noch Glück gehabt. Es reicht nun wirklich. Habe echt die Schnauze voll von dem Zeug. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (01.02.2010):
Lieber Horst. Ich Danke Dir. Ich mag einfach keinen Schnee mehr sehen. Ich brauche endlich wieder Sonne. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Lieber Adalbert. Merkt man es mir an? Nein, habe ich nicht mehr. Der geht mir gehörig auf den Zeiger.;-)) Kann ruhig schnell verschwinden.Ich Trauer ihm nicht hinterher.Lach* Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (02.02.2010):
Hallo Ina. Ich schaue schon lange keine mehr. Ich spare mir das Grauen auf, bis ich aus dem Haus gehe.;-(( Warmes Bier soll gut helfen bei Erkältungen. Gute Besserung. Schule? Voll Sche.....;-)) Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Liebe Wally. Ich sitze hier auf Wolke 7, und komme trotzdem nicht an Petrus ran. Der Junge hat einfach keine Zeit.Lach* Dabei bin ich ihm so nahe. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Hallo, ihr beiden. Bei uns sind die Wege weitesgehend frei. Außer dort, wo die Stadt räumen muß. Eine frechheit sowas. Wenn der Normalo nicht räumt, bekommt er einen drauf.An die Alten Menschen denkt da keiner. Liebe Grüße in die Harzer Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Klaus. Ich sehe es jeden Morgen bei der Lebenshilfe nebenan, wie sie sich dort abquälen. Auch wenn es ganz schön aussieht, ich mag nicht mehr. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (31.01.2010):
Lieber Rüdiger. Draußen bin ich auch sehr gerne. Auch die Winterlandschaft genieße ich in vollen Züge. Aber es muß auch mal wieder schluß sein damit. Dauert mir viel zu lange. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut