Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jahreszeiten“ von Rolf Grebener


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Ein schöner Abriss durch die Jahreszeiten. 100 Jahre schlafen habe ich dennnoch nie geschafft;-)lächel* Eine gN8 und lG, Adalbert.

Rolf Grebener (01.02.2010):
Lieber Albert! Danke für deine lieben Worte. Mit dem Schlaf habe ich sinnbildlich das Sterben beschrieben. Dem Blatt am Baum schwinden die Kräfte, es stirbt. Die Blüte der Blume ist welk geworden, sie stirbt. Das Sterben ist nicht umsonst. Sie sterben, damit die Wurzeln ihres Lebens wachsen können, um beim nächsten Erwachen im Frühling, noch mehr Schatten und Freude zu bringen. So meine Gedanken. Ein gutes Jahr wünscht dir, Rolf

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Lieber Rolf...einfach top geschrieben...
Gruß in die Nacht,Rüdiger

Rolf Grebener (01.02.2010):
Lieber Rüdiger! Danke für dein Kommentar. Alles Liebe und Gute für dich, Rolf

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Da hat wirklich alles was zu klassischer Poesie gehört. Fast aus dem Bilderbuch. Aber es hat was. Es ist Poesie. Gut geschrieben. So wunderbare Gedanken und Emotionen.
lg Klaus!!!

Rolf Grebener (01.02.2010):
Lieber Klaus! Danke für deine lieben Worte. Eine wunderbare Reise durch die Jahreszeiten 2010 wünscht dir, Rolf

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