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Karl-Heinz Fricke (10.02.2010):
Liebe Ingrid,
Wer weiss, wie es uns einmal ergehen mag. Bei mir kommen die Kommentare und Antworten sehr unregelmäßig
in meine e-mail. Das geht seit 12 Jahren so zu. Ich muss zu den älteren Gedichten zurückgehen. So fand ich deinen verspäteten Kommentar.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt5
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Liebe Gabi,
Auch verrückte Sachen müssen die Runde machen. Sie sind durchaus nicht weltfremd.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Lieber Helmut,
Man muss immer danach trachten das Gehirn keine Ruhe zu geben. Geistige Bewegung ist genau so wichtig wie die körperliche.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Liebe Wally,
Des Dichters Hirn steht niemals stille
und es ist auch nicht sein Wille.
Sie lieferten in Rosenheim
neulich einen Alten ein.
Der hatte sich geschwor'n auf Erden
200 Jahre alt zu werden.
Also ein ellenlanges Leben ?
Nach einer Woche wurd der Erd er übergeben.
Man kann nichts ausrechnen.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Ich danke dir. lieber Heinz.
Es kommt nun darauf an, welche Hängemethode sie angewandt hat.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Lieber Adalbert,
Man darf nur hoffen nicht eine lange Zeit in einem Heim verbringen zu müssen und sich immer sagen: Als ich nicht geboren wurde, da ging es mir sehr gut.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Liebe Ina,
Pflegeheime sind Endstationen und Wartesäle auf das Unvermeidliche. Man sollte allerdings keine Angst haben, denn wenn die Lebensreise zu Ende ist, dann ist man auch wieder am Anfang.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Lieber Jürgen,
Altenheime und Pflegeheime sind fast immer Endstationen im Leben. Ich sterbe lieber mit meinen Stiefeln an.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Lieber Franz,
Man muss nur dabei berücksichtigen, dass die Krankheit immer weiter um sich greift und nicht heilbar ist. Die Anfänge können jetzt bei Augenuntersuchungen festgestellt und vielleicht
abgestellt werden.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Schmetterlinge sollen auch nicht weinen können behauptet einer meiner Lieblings Autoren Willi Heinrich.
Hast du das Gedicht erhalten? Ich habe vor es heute einzusetzen,
Danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.02.2010):
Liebe Chris,
Ich danke dir für den Reim. Um Gedächtnisschwund abzuschwächen wird dunkler Traubensaft wärmstens empfohlen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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