Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schnee“ von Ingrid Drewing
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hansl
13.02.2010
du schilderst den Winter in seiner ganzen Macht, die Stille in Lähmung zu überführen droht...
Liebe Grüße
Faro
Ich habe mich gefreut, wieder etwas Zeithaben, dich lesen zu können :-)
Seele
12.02.2010
Deine Worte: der Winters Wille beherrscht das Land finde ich sehr treffend. Das Gedicht spiegelt wunderbar diese Stille ....
Herzensgrüsse von Gabriela.
Rodana
12.02.2010
Michael Buck
12.02.2010
der Winter beherrscht weiterhin das Land, und hier am Oberrhein schneit es seit gestern ohne Unterbrechung.
Tun kann man nichts dagegen, ausser abwarten, bis endlich der Februar zu Ende geht, denn "März" klingt doch schon eher nach Frühling.
Immerhin bleibt uns, das Dichten, über diese Jahreszeit, und besonders deine Gedichte, so wie dieses, trösten über die endlos scheinende kalte Jahreszeit hinweg.
Ganz liebe Grüße an dich, und ein schönes Wochenende. Micha.
Fairy1956
12.02.2010
eine wundervolle Winterimpression durfte ich lesen, weich, zart und sehr schön!
Einen lieben Gruß schickt dir*Silvia
hsues
12.02.2010
Deine Schneeimpressionen gefallen mir aber sehr, herzlich, Heino.
Ruena
12.02.2010
Rehmann
12.02.2010
Gratulation !
LG
H. Rehmann
ewiss
12.02.2010
eine wunderbar zarte Naturlyrik, mit sehr schönen Winterimpressionen.
In der Stille ruht die Kraft, die neues Leben schafft.
Ganz herzliche Morgengrüße zu dir, von Edeltrud
Michel Pauwels
12.02.2010
Liebe Grüße
Michel
cwoln
12.02.2010
über den herrlich sauberen Schnee kann ich mich immer wieder freuen, obwohl man sich im Innern schon den Frühling wünscht. Da wir es jedoch nicht ändern können, freuen wir uns an dem, was uns beschert wird.
So sehe ich, wie oft Kater Wusel schon an meiner Tür war und in die Wärme wollte. Normal sitzt er auf dem rasenähnlichen Teppich am Eingang, jetzt aber läuft er hin und her. Ich würde mich auch nicht in den Schnee setzen....
Morgengrüße von Chris
Denkfix
12.02.2010
Die Autos fahrn auf Schienen schier.
Dass ich mich auf die Schnauze lege
und nebenher vor Kälte frier.
Das Streusalz ist seit langem alle,
und Asche gibts bei Öl nicht mehr.
In diesem ganz besondren Falle
freut mich das neue Schneien sehr.
Gar sanft bedeckt der Schnee die Glätte.
Ich stapfe und ich rutsche kaum.
Ach, wenn ich doch mehr Knete hätte:
Ich träumt im Süden manchen Traum.
Goslar
12.02.2010
Deine Naturgedichte sind immer angenehm zu lesen, weil sich in ihnen die Wirklichkeit widerspiegelt.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Arachova
12.02.2010
So ist sie nun die Winternacht,
sie läd uns so zum Träumen ein.
Doch bin ich morgen aufgewacht,
wird Schneeräumen des erste sein.
Lieben Gruß
Arachova
Ingrid Drewing (12.02.2010):
Ja, lieber Lothar,
da müssen wir durch.Aber der Winter geht auch vorbei.
Ich danke Dir und grüße Dich
herzlich
Ingrid
Malerin
12.02.2010
Ich weiss, dass ich mich mit dir nicht
messen kann.
Das ist auch niemals meine Absicht.
Für mich ist nur entscheidend, dass mir
deine Werke aus der Seele sprechen,
weil ich genau so denke.
Die Natur steht für mich an erster
Stelle und Menschen nur, wenn sie
Denken beweisen.
Ich danke dir für all deine Werke.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Ingrid Drewing (12.02.2010):
Liebe Ilse,
na,jetzt stell mal nicht Dein Licht unter den Scheffel!
Ich freue mich,dass die Naturlyrik uns verbindet.Es gibt immer so viel zu entdecken und zu schauen, so viel Schönheit.Du hast das ja noch zusätzlich in Deinen schönen Gemälden eingefangen.Ich habe auch von kleinauf meinem Vater zugeschaut, der wunderbare Aquarelle und Olgemälde gemalt hat.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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