Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So ansteckend in Weiß“ von Carola Fehring


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Hi meine Fee,
Du kennst ja meine erste Interpretation schon, - und sie gefällt mir im Zusammenspiel mit dem Kommentar von Night Sun immer noch sehr gut.Ein Autounfall, Aufprall auf der Autobahn des Lebens, wo das Leben seine Spuren hinterlässt, wenn man kein Fell trägt.Und dann die Götter in Weiß, die den Film unbedingt erhalten wollen und schneiden und colorieren, damit der Schnee spuren, - aber auch Erfahrungsfrei bleibt.Im Duo mit *Komm Geh* würde es eine schöne Symbiose geben.Dein Dich liebender Interpret(er)


Carola Fehring (17.04.2010):
Deine Interpretation gefällt mir,und beeindruckt mich sehr.Manchmal wäre es aber auch zu schön, wenn der Film angehalten würde,und die schönen Momente ewig anhalten würden,Oder ?!!Deine Mit-Zeitreisende

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Liebe Carola, das Bild mit dem jungfräulichen Schnee, der spurenfrei bleiben sollte, gefällt mir sehr gut, ist ja auch symbolisch gemeint, so wie im Schnee hinterlässt auch das Leben irgendwann seine Spuren. Inge

Carola Fehring (14.02.2010):
Hallo liebe Inge,...schön,das du meine Zeilen so passend interpretiert hast!Ich habe versucht,meine Gefühle darzustellen,die ich jedesmal früh morgens hatte,wenn ich in die jungfräuliche Winterlandschaft eintauchen konnte,bevor der Arbeitstag begann!Ich danke Dir.Liebe Grüße, Carola

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