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Christiane Mielck-Retzdorff (01.03.2010):
Ich danke Dir, liebe Margit.
Eigentlich ist es ein bitterböses Gedicht, und ich denke ich werde mich besser auf romantische Geschichten konzentriere, aber es freut mich natürlich, dass es Dir gefallen hat.
Ich wünsche Dir eine schöne Woche und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (24.02.2010):
Liebe Simone,
die Fußballleidenschaft ist wirklich ein Phänomen. Im gleichen Maße wie sie Freundschaften schmiedet, erzeugt sich auch Aggressionen.
Na ja, ich schreibe lieber wieder romantische Geschichten. Lies doch bitte mal meine Liebesgeschichte von heute. Langsam wächst nämlich in mir der Gedanke, ein Buch aus meinen Geschichten zu machen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Lieber Heino,
ich denke, jeder Fußballfan grinst, wenn es den Schiri erwischt. Mancher kriegt der ja auch das Leder an den Kopf, aber dieser hat eben eine Kugel im Schädel. Und der Mordermittler ist ein Fußballfan.
Das Gedicht ist eben satirisch böse.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Lieber Karl-Heinz,
das Spiel habe ich auch gesehen und so mancher Mordgedanke mag den Fans vom HSV dabei in die Gedanken gekommen sein. Doch bei aller Leidenschaft scheint Fußball ein so verbindendes Spiel zu sein, dass noch niemand wirklich auf die Idee gekommen ist, die "unfähigen" Schiedsrichter in Serie umzubringen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Liebe Heide,
wieviele Mordgedanken in Richtung Schiedsrichter während und nach einem Fußballspiel fliegen, möchte ich gar nicht wissen. Es ist also geradezu ein Wunder, dass sich noch kein Serienkiller dieser ungeliebten Spezies angenommen hat :))
Auch wenn Du das nicht verstehen kannst, danke ich Dir für deinen Kommentar und sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Lieber Jürgen,
dass ich taktrein reimen kann, habe ich sicher schon bewiesen. Allerdings halte ich dieses, genauso wie den Reim an sich, in vielen Gedichten für stilistisch falsch. Der flüssige Reim paßt nicht zu diesem satirischen, bösartigen Gedicht.
Allerdings habe ich tatsächlich schon überlegt, ob ich den Serienmord an Schiedsrichtern zu einer Kurzgeschichte verarbeiten sollte, aber Krimis sind nicht so mein Ding.
Einen schönen Sonntag wünscht
Christiane
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