Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schiedsgerichtet“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane habe
ich gerne gelesen.
Lieb grüßt Margit

Christiane Mielck-Retzdorff (01.03.2010):
Ich danke Dir, liebe Margit. Eigentlich ist es ein bitterböses Gedicht, und ich denke ich werde mich besser auf romantische Geschichten konzentriere, aber es freut mich natürlich, dass es Dir gefallen hat. Ich wünsche Dir eine schöne Woche und sende liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,
ich bin absolut kein Fußballfreund, mag das überhaupt nicht.
Schlimm genug, wie sehr Gewalt dort oft ausartet.
Dein Gedicht sollte ein mahnmal sein, gut dass Du darüber geschrieben hast.
Liebe Grüße von Simone

Christiane Mielck-Retzdorff (24.02.2010):
Liebe Simone, die Fußballleidenschaft ist wirklich ein Phänomen. Im gleichen Maße wie sie Freundschaften schmiedet, erzeugt sich auch Aggressionen. Na ja, ich schreibe lieber wieder romantische Geschichten. Lies doch bitte mal meine Liebesgeschichte von heute. Langsam wächst nämlich in mir der Gedanke, ein Buch aus meinen Geschichten zu machen. Liebe Grüße sendet Christiane

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Liebe Christiane,

eine herrliche Glosse über das Hieben und Stechen auf dem grünen Rasen... Fanatismus pur.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (23.02.2010):
Ich danke Dir, lieber Faro, manchmal kann ich da richtig bösartig werden. Alles Liebe wünscht Christiane

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Liebe Christiane, den Ansatz deines Gedichtes kann ich verstehen, Gewalt im Fußball ist "üblich", denke ich an die gezielte Körperverletzung, die beschönigend Foul genannt wird.
Aber warum der Kommissar grinst...
Vielleicht auch nur ein Fan!?
Herzlich, Heino.


Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Lieber Heino, ich denke, jeder Fußballfan grinst, wenn es den Schiri erwischt. Mancher kriegt der ja auch das Leder an den Kopf, aber dieser hat eben eine Kugel im Schädel. Und der Mordermittler ist ein Fußballfan. Das Gedicht ist eben satirisch böse. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,

Schiedsrichter neu.

Sah gerade HSV gegen Frankfurt 0:0.

Gern gelesen deine Zeilen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Lieber Karl-Heinz, das Spiel habe ich auch gesehen und so mancher Mordgedanke mag den Fans vom HSV dabei in die Gedanken gekommen sein. Doch bei aller Leidenschaft scheint Fußball ein so verbindendes Spiel zu sein, dass noch niemand wirklich auf die Idee gekommen ist, die "unfähigen" Schiedsrichter in Serie umzubringen. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Christiane

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Hallo Christiane, irgendwie war das nicht so mein Ding. Weil ich Fußball hasse. Ich blicke nicht durch: eine Methapher, die ich nicht verstehe? Mord und Totschlag aus der Masse?
Diesmal kann ich Dich nur so kommentieren! Dass Du dir aber was dabei gedacht hast, bin ich mir sicher. also liegt es an mir!
Liebe Grüße sendet dir nach längerer Abwesenheit Heide

Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Liebe Heide, wieviele Mordgedanken in Richtung Schiedsrichter während und nach einem Fußballspiel fliegen, möchte ich gar nicht wissen. Es ist also geradezu ein Wunder, dass sich noch kein Serienkiller dieser ungeliebten Spezies angenommen hat :)) Auch wenn Du das nicht verstehen kannst, danke ich Dir für deinen Kommentar und sende Dir liebe Grüße Christiane

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naja..., tanzen kann man danach nicht. Da würde man ins Stolpern kommen, aber gut gemeint isses.

Besser bei den Kurzgeschichten
ist's für dich, als hier zu dichten.

Das und noch viel, viel mehr meint Jürgen D.

Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2010):
Lieber Jürgen, dass ich taktrein reimen kann, habe ich sicher schon bewiesen. Allerdings halte ich dieses, genauso wie den Reim an sich, in vielen Gedichten für stilistisch falsch. Der flüssige Reim paßt nicht zu diesem satirischen, bösartigen Gedicht. Allerdings habe ich tatsächlich schon überlegt, ob ich den Serienmord an Schiedsrichtern zu einer Kurzgeschichte verarbeiten sollte, aber Krimis sind nicht so mein Ding. Einen schönen Sonntag wünscht Christiane

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