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„Zeitreise“ von Adalbert Nagele


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Das gefällt mir sehr gut
Was es heutzutage alles gibt was mir nicht brauchen ! Zufriedenheit und Glück
Klaus

Adalbert Nagele (15.06.2010):
Merci Klaus, lG vom Adalbert.

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Die liebe, gute alte Zeit wird von vielen sehr vermisst. Die Hektik des Lebens macht uns unruhig und krank, denke ich. Früher lief alles in ruhigen Bahnen ab. Da zählte mehr das Miteinander. Heute arbeiten die Menschen gegeneinander.

Gruß Monika

Adalbert Nagele (14.04.2010):
...das stimmt, was Du sagst, Monika, früher freute man sich auch noch über Kleinigkeiten, heute möchte jeder alles haben und ist dann auch nicht glücklicher;-))) glG vom Adalbert.

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Zufrieden zurückschauen und das Leben als großes Glück zu empfinden - trotz mancher Schwernisse, die uns das Schicksal auferlegt - ist schon wunderbar. LG Sonja

Adalbert Nagele (02.03.2010):
... das kommt nicht von alleine, Sonja, man muss sich immer wieder von Neuem aufraffen und danach trachten, dass man sich trotz Arbeit und Anstrengungen noch jeden Tag so schön wie nur möglich macht. LG Adalbert.

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Lieber Adalbert,

eine "bescheidene" Zufriedenheit lese ich aus deinen Zeilen...

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (27.02.2010):
Faro, man sollte ja nie ganz zufrieden sein, sonst bleibt man stehen, aber so ist es nun mal;-))) lG Adalbert.

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Lieber Adalbert,
ich weiß nicht, wie weit Deine Zeitreise zurückgeht. Das Materielle bestimmt sicher nicht die Qualität des Lebensgefühls,doch sicher wirkt sich die Art des Miteinanderlebens der Menschen auf die Zufriedenheit und das Glück aus. Gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft waren in der Nachkriegszeit eine Notwendigkeit und damit selbstverständlich. Es gab eine gemeinsame Ethik, die nicht angezweifelt wurde und alles war wesentlich weniger hektisch.- Man vermisst im Allgemeinen, was man kennt, und was die meisten haben. Die zwanziger Jahre waren für die gehobene Bürgerschicht ein Fest und für die vielen anderen ein Drama, weil Tyrannei breit gefächert war. - Heute sieht es bei größerem Wohlstand ähnlich aus und es ist dafür gesorgt, daß die Unterschicht einander keinen Halt zu geben weiß. - Die Lüge der "Machbarkeit von Erfolg" hat die Ethik ersetzt und erzeugt Angst- und Schuldgefühle. - Es ist schwer sich aus dieser Angst zu lösen, und innerlich frei zu sein. - Es würde mich nicht wundern, wenn den arbeitsfähigen Arbeitslosen demnächst ein neuer Judenstern aufgedrückt würde; zum Zeitgeist könnte es passen...
Herzliche Grüße Frank

Adalbert Nagele (27.02.2010):
Frank, für Deinen sehr ausführlichen, richtig guten Kommentar möchte ich Dir herzlich danken. Es stimmt alles in jeder Beziehung, was Du geschrieben hast und wollen wir hoffen, dass Dein zuletzt geschriebener Satz nie eintreten wird und dagegen gilt es sich zu wehren! LG Adalbert.

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Es hat sich sehr viel verändert, in den vielen Jahren, lieber Adalbert, auch wenn ich selbst die Nachkriegszeit nicht miterlebt habe, so kenne ich sie natürlich von den Erzählungen der Großeltern und Eltern, und wir können wirklich froh sein, um das Erreichte. Leider wissen das Viele heutzutage nicht mehr gebührend zu würdigen und Maß zu halten in diesem Überfluss fällt ebenso schwer.
Ganz besonders sollten wir aber das schätzen was uns allen geschenkt wurde, und das sollten wir auch nie vergessen.
Sehr schön verdichtet von dir.
Dir eine gute Nacht, mit lieben Grüßen. Micha.

Adalbert Nagele (27.02.2010):
Dafür kann ich Dir nur herzlich danken, Micha, Deine positive Einstellung und Deine Ansichten dazu finde ich sehr lobenswert und Du hast viel damit ausgesagt;-))) ein schönes WE mit lG, Adalbert.

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Lieber Adalbert,
und es war bestimmt ein gutes Geschenk, wunderbare Zeilen von Dir. Auch diese Zeit war wertvoll! Liebe Nachtgrüße und einen gute, erholsamen Schlaf von Christina

Adalbert Nagele (27.02.2010):
...das finde ich auch, Christina, ein schönes WE mit lG vom Adalbert.

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Adalbert
dann hast du echt Glück gehabt
schöner Rückblick.
Ich wünsch dir weiterhin auch ne sorglose Zeit.
Sei lieb gegrüßt.maria

Adalbert Nagele (27.02.2010):
...natürlich ist es so, Maria, dass einem die guten Erinnerungen länger im Gedächtnis bleiben, als die schlechten, doch das unterscheidet uns ja von allen anderen Lebewesen und jeder sollte aus seinem Leben das Beste daraus machen. GlG Adalbert.

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Ein sehr gelungener Rückblick, lieber Adalbert! Wenn wir Menschen bescheidener wären, wir wären wohl auch glücklicher! Gern gelesen, Dein Gedicht!

Herzlichst gruesst Dich
Klaus

Adalbert Nagele (26.02.2010):
Danke Klaus, das war bisher die beste Aussage;-))) glG Adalbert.

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Lieber Adalbert,
so habe ich das auch erfahren.Dein Gedicht drückt diese Einstellung sehr gut aus.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...es freut mich Ingrid, dass Du das auch so siehst; eine gN8 mit glG, Adalbert.

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Hallo Adalbert,

Du sprichst mir aus dem Herzen.
Im Alter zählt nur noch die Gesundheit.
Aller andere ist ziemlich überflüssig.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...Gesundheit ist das Wichtigste, Karl-Heinz, da hast Du wohl Recht;-) eine gN8 und lG, Adalbert.

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Lieber Adalbert,

Deinen Zeilen gefallen mir sehr und machen nachdenklich. Es gibt wirklich von allem zu viel, sa stimme ich Dir zu und alles haben muss man auch nicht.

Herzallerliebste Grüße von mir, zu Dir, Gabi

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...es freut mich Gabi, dass Du auch so denkst;-))eine gN8 und glG, Adalbert.

Rainer Grotehen

25.02.2010
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Es ist schön, lieber Adalbert, wenn man das sagen kann! Die Zeit ist ein flüchtiger Gesell und wenn wir zurückschauen, kommt uns manches sonderbar vor! Eine Welt ogne Handys, Computer, Farbfersehen, Mikrowelle, usvw.
Aber sie war schön, diese Welt!
Nachdenklichen Abendgruß dir!
Rainer

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...das seh' ich genau so, Rainer;-))) ein Dankeschön mit lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert!
Da hast du recht; so war damls die Zeit.
Wer lernten das Sparen und waren mehr
als bescheiden.
Heute fällt es uns nicht schwer, auf
manches zu verzichten.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...in guten Zeiten sollte alles ja noch besser laufen, Ilse, doch viele haben aus den schlechten Zeiten leider nichts gelernt. Danke Euch mit lG, Adalbert.

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Ja lieber Adalbert...wenn es auch nicht immer einfach war...froh sein sollte man immer...man ist ja schließlich noch da. (im Leben)Grüße send eich dir,Rüdiger

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...so ist es, Rüdiger, lG vom Adalbert.

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Kann Deine Gedanken sehr gut verstehen Adalbert!!! War so denke ich, oft genug eine wundervolle Zeit!!!
Herzblatt Monika und ich der Franz mit Grüßen

Adalbert Nagele (25.02.2010):
Merci lieber Franz;-) herzlich grüßt Dich & Herzblatt Adalbert.

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Lieber Adalbert,
ja, wir leben heute im Überfluss. Je mehr wir haben, desto mehr wollen wir. Früher hatte man zu wenig und die Menschen waren trotzdem zufrieden.
Sehr schöne Zeilen von Dir.
Herzlich grüßt Dich Simone

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...freut mich Simone, dass ich auch Deinen Geschmack getroffen habe;-))) glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
es ist schon was dran an deiner Aussage, mehr Bescheidenheit heute könnte uns nicht schaden.Man muss aber auch bedenken, dass uns die Vergangenheit immer in etwas rosigerem Licht erscheint, als sie es wirklich war und vor allem, man war jung!
Herzl.Grüße von Heinz

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...stimmt alles ganz perfekt, was du sagst, lieber Heinz;-)) herzliche Grüße vom Adalbert.

ewiss

25.02.2010
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Das wenige was wir hatten, schenkte uns, wie du es schon in deinem wunderbaren Gedicht angemerkt hast, Adalbert, Glück und Zufriedenheit.
Heute ist diese nicht mehr so vorhanden, bei einigen wenigen noch, die zu schätzen wissen wie zufrieden man sein kann, ohne dass man von der gesamten Konsumwelt erdrückt wird. Der Mensch verliert sich selbst, seine Träume, da ja im Konsumdenken alles als erreichbar erscheint. Dies ist fatal, und hat auch solche Auswirkungen.
Lieben Gruß zu dir, von Edeltrud

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...das hast Du sehr präzis und gut gesagt, liebe Edeltrud, ich danke Dir mit lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert, eine schoene und positive Aussage zum Leben. Liebe Gruesse Norbert

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...das freut mich Norbert; ich nehme an, dass Du wieder gut zu Hause gelandet bist;-) lG Adalbert.

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Lieber Bertl,
sehr schön geschrieben.
Hauptsache gesund, scheiß auf Konsum.
Ich kann mich auch an den kleinen Dingen
des Lebens freun.

lieben Gruß von Ina

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...das ist schön, Ina, ich danke Dir mit lG;-) Adalbert.

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ja Adalbert ist auch
meine Meinung mehr
Zufriedenheit wäre
gut. Ganz lieb grüßt
dich Margit

Adalbert Nagele (25.02.2010):
Obwohl man im Vergleich zu früher, damals noch in weitaus ärmlicheren Verhältnissen lebte, Margit, gab es damals oft noch viel mehr Freude und Glücksmomente als jetzt. GlG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
das sind herrliche Gedanken und zu einem sehr guten Gedicht verfasst, so denke ich genauso zurück. Wie wahr und wir waren mit *WENIGEM* so überglücklich, zufrieden und immer bescheiden. Du sprichst mir aus der Seele, danke!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...das freut mich, Gundel, dass es da auch Parallelen zwischen uns gibt;-))) glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
wenn man sagen kann, dass das Leben ein gutes Geschenk war, dann ist man innerlich zufrieden. Das strömt man auch aus, und viele Menschen profitieren von dieser Einstellung.
Wenn man sich die Bescheidenheit erhalten hat, wird man auch in jeder Lebenssituation zurecht kommen.
Ein schönes Gedicht, das viel über dich aussagt.
Grüße herzlich, Chris

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...das hast Du schön gesagt, Chris, ich danke Dir mit lG, Adalbert.

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Du hast ja so Recht, lieber Adalbert! auch ich liebe die Einfachheit, die Bescheidenheit. Und ich sags mal ganz ehrlich: es interessiert mich absolut nicht, was andere Tolles haben. Materielles konsumieren kann jeder! Mich kannst du auch in die Wüste oder sonst wohin stecken, auch dort werde ich mein zufriedenes Plätzchen finden.
Und das Tolle ist, dass mir gestern mein Sohn sagte, dass es ihm duiese Angeberei in der Gesellschaft "bis hier" stünde.
Schöner Inhalt. Rythmus...? Kannst du nicht noch mal nachgucken?
Liebe Grüße sendet Dir "Heide" ;-)))
(wirst schon sehn, warum ich mich in Anführungszeichen setzte ;-))))

Adalbert Nagele (25.02.2010):
...ich hab's überrissen, "Heide", doch Du müsstest sowieso immer unter Anführungszeichen stehen;-)lach*. Obwohl man im Vergleich zu früher, damals noch in weitaus ärmlicheren Verhältnissen lebte, Heide, gab es damals oft noch viel mehr Freude und Glücksmomente als jetzt. Dennoch schöne Tage und glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
deine Zeitreise stimmt nachdenklich. Damals konnten vier Leute fröhlich einen Abend mit einer Flasche Wein feiern. Heute muß immer alles größer, besser, weiter sein. Ob die Menschen dabei glücklicher sind, wage ich zu bezweifeln. Und das hast du in deinem Gedicht überzeugt dargestellt.
Herzlich grüßt
Christiane

Adalbert Nagele (25.02.2010):
Obwohl man im Vergleich zu früher, damals noch in weitaus ärmlicheren Verhältnissen lebte, Christiane, gab es damals oft noch viel mehr Freude und Glücksmomente als jetzt. GlG vom Adalbert.

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Eine Zeitreise,in der ich gerne mitreiste,denn mir sind die früheren Jahre wieder wahr geworden...wie es war,wie man lebte,wie zufrieden man doch war.
Habs gern gelesen lieber Adalbert,
L.G.,Sieghild

Adalbert Nagele (25.02.2010):
Obwohl man im Vergleich zu früher, damals noch in weitaus ärmlicheren Verhältnissen lebte, Sieghild, gab es damals oft noch viel mehr Freude und Glücksmomente als jetzt. GlG vom Adalbert.

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