Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FRESSEN oder GEFRESSEN WERDEN“ von Jürgen Stengler

Lieber Jürgen, ich bin mir sehr sicher, dass die Dinge nur dann so sind, wie sie offensichtlich zu sein scheinen, wenn wir es so zu lassen. Wir selbst haben es in der Hand es zu ändern. Doch dazu muss die Bereitschaft gegeben sein, zu erst bei uns selbst damit zu beginnen. Wir sind sicher dazu in der Lage, wenn wir bereit sind zu tun und nicht nur zu theoretisieren. Ein schönes doch vielleicht ein wenig resignierend anmutendes Gedicht. Es gibt unzählige Wege, die schön sind und einladen begangen zu werden. Wir müssen nur unsere Augen öffnen und wir werden sie dann auch finden. Viele liebe Grüße von mir für dich Klaus

Jürgen Stengler (07.03.2010):
Lieber Klaus! Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen und guten Kommentar! Ich kann Dir nur zustimmen, dass wir unser Schicksal in den eigenen Händen haben + das Beste daraus machen müssen... Packen wir´s einfach an!! :-)) Ebenso lG und einen schönen Sonntag wünscht Dir Jürgen

Dies ist Alltag, fressen oder gefressen werden! Sehe es iummer wieder im Alltag Jürgen!!! Grins!!! Liebe Grüße
Franz

Lieber Jürgen,

Denkfaul bin ich jede Nacht
wenn ein Traum mir Freude macht.
Dann kann das Gehirn schalten und walten,
und ich werd die Schnauze halten.

Gern gelesen deine Lyrik,

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Jürgen Stengler (28.02.2010):
Vielen Dank für Deinen lyrischen Kommentar, Träume sind wichtig und auch wunderbar!! Ebenso für Dein DICKES LOB- das mich in den Dichterhimmel hob! ;-)) Ebenso LG Jürgen