Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Maerz-Ouvertüre in Karlsleben“ von August Sonnenfisch

August Sonnenfisch (28.02.2010):
Lieber Adalbert! Die Natur bringt's wieder: das Schöne und Wahre und Gute von Schiller - wir brauchens nur aufzuschreiben. ... Ich danke und grüße herzlich: der August.

August Sonnenfisch (28.02.2010):
Liebe Simone, dann fesseln dich die Worte (fast) wie mich diese Frühblüher fesselten. Das ist gut! ... Ich danke dir und wünsche viele Blütenerlebnisse: der August.

August Sonnenfisch (27.02.2010):
Liebe Gabriela! Ich danke für Deine Begeisterung am achten "Tage der flossenschlagenden Fische"! ... Herzlich: der August.

August Sonnenfisch (27.02.2010):
Liebe Ingrid! Gewiss: der Frühling ist ein einziger Hymnus ... die Dichtenden müssen sich nur die Feder führen lassen von diesem gewaltigen Geschehen, das nunmehr wieder anbricht ... bei Wikipedia las ich dazu: < Ein Hymnus (vom griechischen hymnos "Tongefüge") bzw. eine Hymne ist ein feierlicher Preis- und Lobgesang. Die Hymne ist Ausdruck hoher Begeisterung, dementsprechend kennt sie keine formalen Regelmäßigkeiten. Sie ist in freien Rhythmen verfasst und hat keinen Reim oder festen Strophenbau. Die Hymne ist mit der Ode verwandt > ... wie auch immer: herzlichen Dank mit ebensolchen Vorfrühlingsgrüßen vom August.

August Sonnenfisch (27.02.2010):
Liebe Inge! Ich staunte auch - kam ich doch aus Norddeutschland mit Minusgraden. Doch Karlsruhe liegt am Rande des Oberrheintales ... Ich danke dir und grüße dich herzlich: der August.