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„Wieder eingefangen“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karal-Heinz,

eine menschliche und spannende Geschichte für alle, die den Krieg nicht erlebten mussten..

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (28.02.2010):
Lieber Faro, Es ist alles Schicksal. Im letzten Jahrhundert gab es viele Menschen, die beide Kriege erleben mussten. Bei mir war es nur einer. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wie immer eine interessante Lebensgeschichte in Gedichtform...gern gelesen.... Ganz liebe Grüße ins Wochenende von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Gabriela, Ich danke dir für die netten Worte. Krieg ist für Verrückte, die sich danach drängen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
letztlich sind alle zu bedauern, die gezwungen wurden, sich an diesen verfluchten Kriegen zu beteiligen. Eine Kriegsdienstverweigerung hat es ja damals nicht gegeben.
Dank für deinen Komm und liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Lieber Heinz, Verrückte sind es, die sich drängen in den Soldatenrock, den engen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Auch wir können uns an solche Begebenheiten
erinnern.
Diese armen Menschen taten uns sehr leid.
Sich bis nach Russland durchzuschlagen,
war doch unmöglich und nur von Zuckerrüben
konnten sie auch nicht leben.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Man möchte diese Zeiten ja gern vergessen, aber die alten Bilder tauchen immer wieder auf. Ich danke euch und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Du hast all das bewegende so geschrieben als sei es gerade gestern erst passiert.
So viele bewegende Menschliche Erlebnisse und Schicksale. Soviel was jeder einzelne durchmachen und heute noch verarbeiten muss, was in keinem dieser vielen geschriebenen Bücher steht.

Herzallerliebste Grüße zu Dir, von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Gabi, Es steht in meinem Buch NICHT AUF DER STRECKE GEBLIEBEN, in dem ich unser Leben auf zwei Kontinenten ausführlich beschrieben habe. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Eine Zeit die man vergessen sollte, oder doch besser nicht lieber Karl – Heinz. Besuchte schon einige Gräber von Ostarbeitern die in jungen Jahren ihr Leben verloren. Für den GRÖFAZ!!! Schmerzt immer meine Seele!!! Liebe Grüße Herzblattteam
Franz und Monika


Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Lieber Franz, Es war eine schlimme Zeit, die man einerseits vergessen sollte, aber nicht kann. Herzlich grüßt euch und dankt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz :) dein Gedicht an diesem meinem Geburtstag ist wieder einmal sehr unverfälscht und nimmt einen leicht in die Vergangenheit mit! Toll gemacht (damals wie heute) – schöne Grüße – pierre

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Lieber Pierre, Zuerst einmal meinen herzlich Glückwunsch zu deinem Geburtstag. Meine besten Wünsche gelten immer der Gesundheit, unser höchstes Gut. Für deinen netten Kommentar sage ich Dank. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Frage nicht, was weiter mit ihnen dann noch geschah, hing wohl vom Leutnant ab, Karl-Heinz, interessante Kriegsberichte, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Lieber Adalbert, Was mit den beiden Russen geschah entzieht sich meiner Kenntnis. Zu der Zeit waren Arbeitskräfte sehr knapp und es scheint, dass sie zurückgebracht wurden. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, solche Erlebnisse kann man ganz sicherlich nie vergessen, sie prägen ein ganzes Leben.
Euch beiden liebe Grüße zum Wochenende!
Gerhild u. Werner

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Gerhild, Was letzte Woche geschah, kann ich nicht mehr lückenlos zusammenfügen, aber solche Ereignisse wie dieses, das vor 66 Jahren geschah, bleiben klar haften. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

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Ja lieber Ka-He,die Werke kenne ich noch gut vom Hörensagen...
sehr anschlaulich hast du wieder dein Erlebnis beschrieben.
Liebe Grüße zu dir,sieghild


Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Sieghild, Ich danke für deine netten Worte. Übrigens ist nicht Goslar, sondern Gitter/Salzgitter mein Geburtsort. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
eine schlimme Zeit. Du hast ein sehr bewegendes Gedicht geschrieben, es gehört in ein Buch.
Herzliche Grüße ins WE schickt Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Simone, Es ist ein Auszug aus meinem autobiografischen Buch NICHT AUF DER STRECKE GEBLIEBEN,in dem ich unser Leben auf zwei Kontinenten schildere. Icvh danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hi Karl - Heinz! Ganz arg schlechte Zeiten, sehr gut von Dir aufs Papier gebracht! Herzlichst RAINER

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Hallo Rainer, Obwohl es schon 66 Jahre her ist, blieben gewisse Ereignisse im Gedächtnis haften. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz und
wer es nicht macht wurde
erschossen. Was bleibt
einem da über? Lieb
grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Margit, In diesem Falle wurden sie von uns human behandelt und auch noch sattgefüttert. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

27.02.2010
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht verständnisvoller menschlicher Lebensgrade. Man glaubt die Schilderung
der Ereignisse stehen noch unter dem Eindruck des Erlebten.
Eine echte Herzlichkeit untereinander lässt sich nie lückenlos durch Konventionen einschränken.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Lieber Karl-Heinz, Obwohl dieses Erlebnis 66 Jahre zurückliegt, ist es noch derart frisch in meiner Erinnerung als sei es gestern gewesen. Das Langzeitgedächtnis bleibt haften. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich kann mich erinnern,dass meine Mutter
so einem russischen Arbeitsgefangenen, die während des Krieges noch weniger zu essen hatten als wir, als er mir ein geschnitztes Vögelchen zeigte,dafür ein Brot gab.Das war verboten.Aber er tat meiner Mutter so leid.Eine furchtbare Zeit!
Liebe Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid


Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Liebe Ingrid, Menschliche Hilfen Notbedürftigen gegenüber werden immer auf irgendeine Weise vergütet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz...ein super authentisches
Gedicht...die Hermann Göring Werke waren nicht die einzigen in Deutschland...er hatte seine Finger in sehr vielen geschäftsträchtigen Angelegenheiten...nicht nur in Jagdtbetrieben...er unterhielt auch Privatbunker in Speyer...Mannheim...und Umgebung.Davon abgesehne deinem gedicht betreffend...dachten alle Soildaten...sie würden ihre liebe Vaterlandspflicht tun. Wenn nicht den Untermenschen domestifizieren...dann eben vernichten. Ich mag die Schreiben die du schreibst...sie ergeben Sinn und haben einen realistischen Hintergrund...liebe Grüße,Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (27.02.2010):
Hallo Rüdiger, Du bist gut unterrichtet. Göring hatte ganz in der Nähe auch einen Saupark, den er vor dem Kriege mit seinen Freunden oft aufsuchte. Nach dem Kriege hatten sich die Tiere derart vermehrt, dass die Bauern die Besatzungsmacht um Abhilfe bat. Einmal war ich als Treiber mit von der Partie, was du in meinem Gedicht DIE WILDSCHWEINJAGD nachlesen kannst. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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