Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wo sind die Freunde“ von Ursela Seitz

Liebe Ursela,

schlimmer als Hab' und Gut zu verlieren, ist ihr Verlust von Familie..und schließlich ihrer Würde...

deine Zeilen sind bedrückend und eindrucksvoll zugleich in der Schilderung dieser besonderen Begegnung...

Liebe Grüße
Faro

P.S. Im ersten Wort der letzten Strophe ist das "i" verlorengegangen ;-)

Ursela Seitz (01.03.2010):
Lieber Faro, wer seine Kinder überlebt, wohl schwer an diesem Schicksal trägt. Danke für deinen lieben Kommentar grüße dich herzlich ursela

Den Nagel voll auf den Kopf getroffen liebe Ursela...wo sind dann auf einmal die ganzen Freunde ? Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Wenn man nichts mehr ist...kein Geld hat...gibt es keine Freunde mehr...man ist nichts mehr...außer ein totes und gerupftes Huhn.Super geschrieben...liebe Grüße,Rüdiger

Ursela Seitz (01.03.2010):
Lieber Rüdiger, Freunde lernt man erst richtig kennen wenn es einem nicht gut geht. Aufrichtige Freundschaft ist weder vom Geld noch von Krankheit oder Leid abhängig. Freunde sind immer füreinander da. Liebe Grüße ursela

Liebe Ursela,

Man sagt so, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Leider sind manche untragbar.

Ich las gerne dein Gedicht, obwohl eds von einem schweren Schicksal spricht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ursela Seitz (01.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, du schreibst es, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Manchmal sind es aber auch Pakete bei denen man Hilfe benötigt. Es grüßt dich herzlich ursela

Ich glaube ich verstehe Deine Gedanken zu gut liebe Ursela. Mir schmerzt zu oft meine Seele dabei!!! Liebe Grüße Dir das Herzblattteam
Franz und Monika

Ursela Seitz (01.03.2010):
Lieber Franz, wer selbst vom Schicksal nicht verwöhnt wird Leid das andere trifft besser verstehen und die richtigen Worte finden zum Trost. Liebe Grüße an dich und dein Herzblatt ursela

Ursela, bedrückend, doch sehr gut geschrieben;-) lG Adalbert.

Ursela Seitz (01.03.2010):
Lieber Adalbert, danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich ursela

Liebe Ursela, Dein Gedicht ist nicht nur gut gereimt sondern hat mich inhaltlich
tief beeindruckt.
Leider kein Einzelschicksal!
Ich grüße dich herzlich ins Wochenende!
Gerhild

Ursela Seitz (01.03.2010):
Liebe Gerhild, Wie oft ist man selbst bei kleinen Rückschlägen schon mit sich und der Welt unzufrieden dabei gibt es soviel Leid auf der Welt. Liebe Grüße an dich ursela

Liebe Ursela,
hab zwar weniger als wenig Zeit, aber hab trotzdem 1-2 Gedichte lesen müssen. So für den frohen Tagesbeginn.
an Deinem komm ich aber nicht vorbei, weil dein Gedicht erschüttert!
Das muss man wirklich Schicksal nennen!
Wuie furchtbar! Armut ist schon schlimm, aber seine Kinder , das Liebste zu verlieren, ist wohl nicht zum aushalten.
Ich hoffe, dass dies nur Deiner Phantasie entspricht. Sonst wird Dich das noch lange Zeit beschäftigen. Und das Schlimmste ist, dass man doch nicht helfen kann mit Worten oder sonst wetwas diesen unendlichen Schmerz zu verringern!
Liebe Grüße sendet Dir Heide

Ursela Seitz (01.03.2010):
Liebe Heide, es ist leider keine Phantasie. Es gibt Menschen die an ihrem Leid fast zerbrechen. Danke sag ich für deinen Kommentar und grüße dich herzlich ursela