Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verschoben“ von Frank Guelden

Lieber Frank,

deine Zeilen haben stets eine Melodie - ob ohne oder ob mit Reim - man merkt durch den Rhythmus kaum einen Unterschied dabei.. das ist ein Sprachvermögen, das dem Leser guttut...

und der Inhalt von dem heutigen Gedicht ist so schön vom ICH auf das GANZE bezogen :-)

Liebe Grüße
Faro

Frank Guelden (13.03.2010):
Lieber Faro, Deine Kommentare geben mir immer viel. Ich finde es toll, wie Du mich und mein Schreiben begleitest, danke! - Die Melodie, die Du erkennst, war mir nie bewußt, doch es ist wirklich so. - Ich höre, was ich schreibe, in mir. - Und erst, wenn es für mich "stimmig" ist, bin ich zufrieden. - Zu dem aktuellen Gedicht kann ich nur sagen, daß ich ganz stark einen Umbruch erlebe. - So erschüttert wie die Welt sich zeigt in Klimakathastrophen, Komtinentverschiebung, Ethikverlust, Wirtschaftsumbruch, Wandel ganz allgemein - so sieht es auch mit meinem Leben aus; alles ist in krassem, unvorhersehbarem Wandel, innerlich, wie äußerlich. - Ich komme mir vor, wie ein Spatz im Orkan. - Herzliche Grüße Frank

Lieber Frank, ein Gedicht das Gefühlen und Ängsten freien Lauf lässt.
Besonders gut gefällt mir: "Wie Sandburgen am Strand gebaut,
so formt der Mensch die Sicherheit"...

Herzlich grüßt dich Uwe

Frank Guelden (10.03.2010):
Lieber Uwe, herzlichen Dank für den Kommentar! Liebe Grüße Frank

Die Freiheit kann man sich nur selbst schaffen;-) anders geht das nicht. Sehr gut geschrieben, gN8 und lG, Adalbert.

Frank Guelden (10.03.2010):
Lieber Adalbert, alles Wichtige kommt von innen, denke ich. Herzliche Grüße Frank