Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mäusetechtelmechtel ...“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,
niedlich dein Gedanke,
ich frag mich echt was dann geschieht,ich zieh nie Röckchen an,und hab gar keine Vorstellung,hihi
Liebe Grüße dir.maria
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Lieber Klaus,

ein leibenswürdiges und heiteres Gedicht ist dir gelungen..fast schon in Richtung Fabel, wenn man erfahren hätte, was ihnen *zugestoßen* ist ;-)

Liebe Grüße
Faro
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Doch zuvor Maus Kläus-chen
macht noch kurz ein Päus-chen,
denn er will sein Mäus-chen
schließlich nicht enttäus-chen.

Was trug das Mäuse-Maid-chen
bloß unter ihrem Kleid-chen?

Ein klitze-kleines Hös-chen
mit rosaroten Rös-chen,
drin versteckt ein ...
(Leider musste ich das lös-chen!)

LG vom Siegfried
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Neckisch, lieber Klau, im allerbestebn Wortsinn!
Herzl.,dir ein schönes WoE, Heino.
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Man muss ja nicht alles wissen Klaus. Die Spannung!!! Schmunzelgrüße Dir
Don Francesco
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Lieber Klaus,
es geht doch nichts über Diskretion,
schön gemaust!!!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Dann kam die Katze und hat Beide gefressen ! ;-)))
LG
H. Rehmann
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...und so lieber Klaus,
da frag ich mich,
womöglich warst Du der Mäuserich;-)grins* lG Adalbert.
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Lieber Klaus, ein bezauberndes Gedicht,
leider müssen wir nun raten *grins* Da dachte ich... hoffe du verzeihst mir? (;-))

Der Mäuserich und seine Maus,
die liebten sich im ganzen Haus.
Doch achtlos lag das Röckchen da,
zu dumm das es die Katze sah...

Herzlich grüßt dich dein Freund Uwe
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hahaha - du verrätst also auch nichts klaus ;-) ich auch nicht gestern mit meinem gedicht ;-) nachtgrüße von der zauebrfee
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Lieber Klaus,
ach, ist das süß. Mäuse, Ratten, mein Herz ist beglückt, wenn ich sie sehe.
Ich habe damals mal ganz spontan ein Gedicht geschrieben, meine "Miezekatzen". Es fiel mir damals spontan ein, als ich eigentlich gerade Kommentare abgab. Deine Zeilen erinnerten mich daran, aber es ist ein ganz anderes Gedicht, jedoch habe ich es fast so beendet. Kannst ja mal reinsehen, vielleicht kennst Du es auch, ich weiß es im Moment nicht. Musst auch nicht kommentieren, nur gucken, dann bin ich schon happy.
Danke Dir, für dieses wirklich entzückende Mäusegedicht, ich liebe es.
Ganz liebe Herzensgrüße in den Abend von Simone
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Hübsch, dein Gedicht,
lieber Klaus.
Aber müsste er das Röckchen nicht eher miesmachen,damit sie es auszieht?

Jetzt noch was zu deinem Komm.zu Amoklauf 1
Ich bemühe mich vergeblich, eine Anmerkung anzuhängen, ich versuche es jetzt mal hier.
Lieber Klaus,
es ist grundsätzlich sehr schwer, den eigenen Schuldanteil eines
Menschen an einem begangenen Verbrechen gerecht zu beurteilen.
Da du von Schubladendenken sprichst: Ist es nicht geradezu typisch
in unserer Zeit, den Täter mehr zu bedauern, als die wirklich
unschuldigen Opfer? Würdest du genau so reden, wenn dein eigenes
Kind getötet worden wäre?
Wir sind uns aber darin einig, dass der Täter auch Opfer ist.
Eine große Schuld trifft m.E. den Vater, was ich ja habe anklingen lassen.
Und natürlich die Gewaltverherrlichung in den Medien.
Ja,die Hauptschuld trifft die Gesellschaft, oder richtiger einen Teil davon, -
aber davon Näheres im 2.Teil, der auch schon lange fertig daliegt.
Der Täter, den du m.E. etwas übertrieben in Schutz nimmst, war durchaus nicht
unzurechnungsfähig; er hat sich noch geschickt im richtigen Moment
der Verantwortung entzogen. Und die Äußerung in der letzten Zeile habe
ich nicht etwa erfunden, sondern die hat er laut Meldungen wirklich
gemacht.
Aber mir geht es hier überhaupt nicht vorrangig um die Beurteilung dieses
Falles, sondern um die Frage, wie solche traurigen Vorfälle in Zukunft
verhindert werden könnten, obwohl ich mir dabei keine Illussionen mache.
Aber dazu der 2.Teil.
Liebe Grüße von Heinz.







Klaus Heinzl (12.03.2010):
Lieber Heinz! Erst mal Danke für Deinen Kommentar zum Gedicht Mäusetechtelmechtel... wieso Du die Antwort auf meinen Kommentar zu Amoklauf1 HIER reingestellt hast kann ich derzeit nicht nachvollziehen. So will ich einen Teil meiner Antwort zu diesem schrecklichen Thema auch hier reinstellen. Den anderen Teil hab ich auch in ein Gedicht verfasst und es heute reingestellt. Wir sind uns eigentlich großteils einig, was die Schwere des Verbrechens angeht und die Fassungslosigkeit in diesem Fall. In einem Punkt mag ich Dir jedoch nicht zustimmen. Hätte der Täter sich geschickt aus der Verantwortung gezogen, dann hätte er sich einen guten Anwalt genommen, einen auf Krank gemacht und dann könnte ich Dir hier vermutlich recht geben. So aber hat er sich am Ende selbst erschossen und damit auch selbst gerichtet mit einer höheren Strafe, als es die deutsche Justiz vorsehen würde. Das macht ihn jedoch keineswegs zum Helden oder die Tat zur Gerechten.. Allerdings: Wieviel Verzweiflung und psychische Fehlfunktion muss vorhanden gewesen sein, um sich anschließend umbringen zu können. Aus der Verantwortung schleichen könnte ich das jedenfalls nicht nennen. Auf diese Weise übernahm er die Verantwortung für sein Handeln, welches er vielleicht nun auch schon bereut hat... Wie man an unseren Verhalten sieht, reagieren wir Menschen allein schon durch solche Medienskandale ungemein emmotional. Wir zeigen uns als Kämpfer um die gute Sache und haben auch sehr schnell den Scheiterhaufen vorbereitet. Aber gleichzeitig sollten wir uns im Laufe der Zeit auch mit unseren Gefühlen so weiterentwickelt haben, dass wir das Prinzip der Ursache und Wirkung in unserer Denkweise auch allmählich miteinbeziehen sollten. Der Jugendliche (im Geiste vielleicht sensibler als seine gleichaltrigen coolen Freunde... sofern er welche hatte) war selbst noch Kind und geprägt von seinem bisherigen Umfeld... dass ihn schließlich zum Täter gemacht hat. Ich beschönige weder seine Tat, noch will ich in ihm einen Helden sehen. Eher eine gescheiterte Existenz die mitunter AUCH Opfer unserer selbstgefälligen aber auch harten Gesellschaft geworden ist. Und was Gewaltbereitschaft angeht, sofern sie eine psychische Überreaktion ist... seien wir mal ehrlich... saßen wir nicht alle mal vorm Fernseher und haben uns einen Film angesehen... einen Aktionfilm, bei dem der Held des Filmes am Anfang durch ein paar dämlich dargestellte Bösewichter seine Familie oder gute Freunde verloren hat... und der dann am Ende des Films die Gelegenheit wahrnahm diese brutalen und gnadenlosen Bösewichter zu töten... und wir konnten uns selbst dabei ertappen, wie wir innerlich grinsend Genugtuung empfanden, weil wir es als gerecht erlebten... was eigentlich nie sein hätte dürfen. Es geschah so viel Schlimmes in Vergangenheit... versuchen wir damit umzugehen und zu begreifen. Ich denke, Du siehst es genauso, lieber Heinz! Herzlichst gruesst Dich Klaus

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