Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stets aufs Neue“ von Klaus Thomanek

Mein lieber Klaus,

Deine Zeilen regen sehr zum Nachdenken an.
Vernatwortung denke ich hat ein jeder im Leben, schau das haben wir doch schon alleine damit das wir Kinder haben, das allein ist schon eine enorme Verantwortung. IHnen den richtigen Weg zu weisen, die richtigen Werte mit auf den Weg zu geben. Dann ist ein jeder einzelne Tag unseres Lebens nicht immer nur Sonnenschein.Oft ein Kampf auch um das "Überleben". Wenn wir nicht auf der Sonnenseite stehen fällt uns nicht wie so vielen anderen Menschen vieles in den "Schoss".
Wenn wir uns dann irgendwann aus welchem Grund auch immer entschliessen einen anderen Weg zu gehen,müssen wir nätürlich Verantwortung dafür übernehmen. aber dann sind wir auch soweit in unserem Entschluss gereift das wir uns dessen bewusst sind. Denn wir reifen im Leben, gewinnen an Lebenserfahrung, sollten es zumindest und ich glaube und denke nicht das wir aus irgendeiner Laune heraus irgendwelche Wege gehen oder Entscheidungen treffen die nicht gut überlegt sind. So können und werden wir also auch immer voll und ganz hinter unser Verantwortung stehen können.
Puhhh das war nun viel, aber ich denke, hoffe und glaube Du weisst was ich meine und Dir damit sagen will, gell?

Herzallerliebste Grüße in Deinen Abend, von mir,Deine Gabi

Klaus Thomanek (12.03.2010):
Meine liebe Gabi, nun ja, immer wieder Verantwortung übernehmen zu müssen, vor allen Dingen, wenn Kinder da sind, ist manchmal ein mühseliges Anliegen, dass sich irgenwann jedoch auszahlt.Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Und du hast sicher Recht, Verantwortung zu übernehmen ist ein Zeichen der eigenen Reife. Zu wissen, was man oder besser wir, wirklich wollen, hat auch damit zu tun. Dein Kommentar ist sehr aussage kräftig, danke dafür. Alles liebe und gute von mir für dich dein Klaus

Lieber Klaus,

Verantwortung....? Was ist das?
So oder ähnlich hat man das Gefühl, reagiert er Mensch dir gegenüber. Aber selbst du weißt, warum es diese Menschen gibt. Das Leben prägt den Menschen. Man hat es nie von ihnen eingefordert (Kindheit), aber auch ganz andere Faktoren spielen eine Rolle. Es tut nur weh, diesen Menschen zu begegnen. Lieber sollte man sie meiden, wenn möglich.
Deine Frage finde ich zum Ganzen sehr interessant. Habe ich es verdient? Kann man es sich erarbeiten? Bekomme ich nur das, was mir zusteht? Ehrlich, dies sind Fragen, die ich mir manchmal stelle und kann dir darauf keine Antwort geben. Manchen fällt das Glück in den Schoss, andere wiederrum strampeln sich ein Leben lang ab, mit mäßigem Erfolg.
Ich denke, solange wir in uns ruhen.
Mit dem, was uns gegeben wird zufrieden sind, keine zu hohen Erwartungen an das Leben stellen, sind wir auch Glücklich. Und das strahlen wir auch nach außen aus.
Deine Zeilen haben mich mal wieder sehr zum Nachdenken angeregt und es sind kluge Zeilen. Also, nicht verzagen, immer wieder aufs Neue was wagen. Sehen wir alles etwas optimistischer und der Frühling darf in unser Herzen einziehen.
Grüße dich ganz lieb, deine Iris

Klaus Thomanek (12.03.2010):
Hallo liebe Iris, ich freue mich sehr wieder von dir zu hören-zu lesen-. wahrscheinlich ist es so, wie du es annimmst. Sicherlich ist es schwer etwas zu tun, dass einem eventuell überhaupt nicht vermittelt wurde. Nämlich Verantwortung für das, was man tut zu übernehmen. Doch irgenwann wird jeder von uns auch älter und er erhält mehr Lebenserfahrung und spätestens ab dann, wäre die Möglichkeit gegeben, zu erfahren,was Verantwortung ist. Was aber auch mit wollen zu tun hat. Meine Aussage ist nicht der Versuch, gezielt bestimmte Personen zu meinen. Ich erlebe es halt immer wieder, ob beruflich oder auch in anderen Bereichen. Es scheint jedoch ein sehr zentrales Thema zu sein. Dein Kommentar hat mich wie immer berührt, da er auf eigenes Nachdenken hinweist. Vielen dank dafür. Alles liebe und gute von mir für dich dein Klaus