Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Raetselhafte Spiegeleier“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,


wer zu spät liest, liest die Lösung, bevor er googlen musste... ein schönes Rätsel in einem noch schöneren Gedicht! :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (17.03.2010):
Lieber Faro, Ich danke dir, wenn es auch zu spät ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da bin ich zu deppert für. Bin schon auf die Lösung gespannt. Ich glaube nicht, dass es sich um richtige Eier handelt, aber die in der Männerhose sind es auch nicht- grins.
Pfui, bin ich heute schlimm.
Dein Gedicht hat mir wieder sehr gefallen, ich liebe Rätselgedichte, ist mal was anderes.
Herzensgruß von Simone

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Simone, Wenn ein Mann Spiegeleier in der Hose hat, dann ist das nicht gerade das Gelbe vom Ei. In diesem Fall sind es harte Eier, die ich in meinem Eigenkommentar poetisch beschrieben habe. Schau mal nach. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Hein,

ich weiss es leider nicht, doch las ich wie immer so liebend gerne Dein Gedicht.
Deine Aufklärung habe ich gelesen, da ich leider sooooo neugierig war....;-))
Ich weiss ja auch nicht warum dieses war, seltsam und nicht wirklich zu verstehen...;-))

Herzallerliebste Grüße von mir zu Dir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Gabi, Es freut mich, dass du dich beteiligt hast. Da du es nicht gewusst hast, konntest du ruhig die Lösung aufsuchen. Es hat nur einer es gewusst. Das nächste Rätsel wird etwas leichter. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich weiß es auch nur aus Erzählungen meiner Eltern. Ja, danach eine gefährliche Sache. Prima geschrieben und sehr gern gelesen. Herzliche Abendgrüße von Christina

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Christina, Ich danke für deine Beteiligung. Für jüngere Generationen war es kein leichtes Rätsel. Liebe Grüße Karl-Heinz

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nun lieber Karl Heinz auch
ich bin nicht drauf gekommen.
Liebe Grüsse schickt euch
Margit

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Margit, Lies bitte meinen Eigenkommentar, der gleich über deinem Kommentar steht. Ich danke dir fürs Mitmachen. Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

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Liebe Rätselfreunde,

Liebe Leut' ich bitt doch sehr
ist das Rätsel wirklich schwer ?
Das vorläufige Resultat ist 11:1
gewusst hat es nur der Heinz.

Sie haben ihre Zeit genossen
die verdienten Parteigenossen.
Sie trugen stolz, sie war'n so frei
das hakenkreuzige Spiegelei.
Diese Erklärung sollte reichen,
es war das goldene Parteiabzeichen,
dass Nazibonzen und auch Damen
damals angesteckt bekamen.

Ich musste lachen über die Taschenuhren. Sollten sie den Fischen die Zeit angeben ?
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Habs gelesen, aber das Rätsel nicht gelöst, lieber Karl-Heinz, kenne auch nur die in der Pfanne *g,
Herzlichst Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Wiltrud, Die Spiegeleier, die ich meine, sind sehr schwer zu verdauen und den alten Parteigenossen nach dem Kriege gefährlich geworden. Die Lösung findest du in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Ich danke fürs Mitmachen, Liebe Grüße Karl-Heinz

ewiss

15.03.2010
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Lieber Karl-Heinz,

ich denke mal es wird sich hier um Auszeichnungen handeln, oder um lose Kragen die einem Orden, oder aber einer bestimmten Stellung in der Gesellschaft gleichzusetzen sind.
Den Ausdruck habe ich ausser für die Pfanneneier noch nie gehört.
Aber dein Gedicht ist schön, und ich denke mal des Rätels Lösung wirst du uns morgen in Versform darreichen.
Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud


Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Edeltrud, Ganz so weit von der Lösung bist du nicht. Dieselbe kannst du gleich in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare lesen. Ich danke dir für deine Beteiligung, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Die alte Taschenuhr in Ehren,
kann mich auch heut' dagegen nicht verwehren;-))
das meintest Du wohl, oder???

Karl Heinz, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Lieber Adalbert, Faule Eier wirft man manchen unbeliebten Persönlichkeiten an den Kopf, aber Taschenuhren wirft man doch nicht den Fischen vor. Die Lösung steht in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Ich danke dir fürs Mitmachen. Liebe Grüße Karl-Heinz

Musilump23

15.03.2010
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Lieber Karl- Heinz,
dein Gedicht mit ankommenden Solarstrahlungen aus der Wunderwelt der Kragenspiegel,
der Orden- und Ordensträgern und sonstiger Spargelstecher, ist mit reichlich Eigelb versehen.
Bücher schreiben davon Zeitgeschichte.
Auch bei mir wecken die Bruststerne immer wieder nachhaltige Identitäten, allerdings gewürzt
mit Essig und Senf.
So war in meiner Gedankenwahrnehmung dein Gedicht nicht allzu schwer zu erkennen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, Mit Ordensträgern usw kommst du der Lösung ziemlich nahe, die du in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare finden kannst. Ich danke dir für deine Beteiligung und grüße euch, Karl-Heinz P/S Die Verrücktheit im nächsten Gedicht wird dich begeistern. (Aus Temmler)

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Lieber Karl-Heinz,

ein schönes Rätsel stellst du hier.
Die Antwort weiß ich leider nicht.
Doch etwas, das verrat' ich dir,
ich las sehr gerne dein Gedicht.

Herzlichst Uwe


Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Lieber Uwe, Ehrlich gesagt, ich hatte nicht mit vielen richtigen Lösungen gerechnet. Ich danke dir fürs Mitmachen. Die Lösung findest du in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommntare. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Muss Schmunzeln Karl – Heinz, Sveni und ich als Eierfreaks lieben diese und wenn ich zum Frühstück Eier mache und frage. Sveni, welch Eier heute? Ja dann die Antwort, „diese die Du in die Pfanne haust! Please Rühr oder Spiegeleier? Immer wieder das gleiche Spiel und ja, keine Feier ohne Eier!!! Grüße Dir und Hildegard
Franz und Herzblatt
*Übrigens, Eier kann man mit vielem machen. Speck, Pilze, Lachs und was auch immer!!!
Ach ja, in Frankfurt sagt man zu Spiegeleiern „Glotzaache“ – Glotzaugen!!!

*Meintest Du Taschenuhren, oder doch, nach nochm. lesen Deines Gedichtes denke ich mehr an geile Ordensträger!!!


Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Lieber Franz, Du kommst der Sache in gewisser Hinsicht nahe. Ich musste über die Taschenuhren lachen, wenn sie jedoch ein Hakenkreuz drauf hatten, dann könnte ich es verstehen. Die Lösung findest du in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Ich danke fürs Mitmachen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz ich gebs zu, ich kenne nur die in der Pfanne. Du wirst es mir sicher sagen...
Herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Wally, Es ist keine Wissenslücke und mehr oder weniger eine Sache der 12 jährigen Zeit, die die meisten nicht miterlebt haben. Ich danke dir füts Mitmachen. Die Lösung findest du in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ich kann das Rätsel nicht lösen, bitte um Hilfe, KH!

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Hallo Paul, Ich danke dir für die Beteiligung. Die Erklärung findest du in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich tippe auf Auszeichnungen, die man weg warf, weil es zu gefährlich war, sie zu tragen......
Vielleicht habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen, vielleicht aber auch daneben geschlagen?
Gruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Chris, Deine Antwort kommt der Sache sehr nahe. Am Ende des Krieges war es für die Träger gefährlich. Lies bitte meinen Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Ich danke dir für deine Beteiligung. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

gib mir die Antwort doch morgen in einem Gedicht,
denn ich weiss sie einfach nicht,
ich zerbreche mir den Kopf,
und lasse mir graue Haare wachsen,
alles nur für Dich,
aber die Antwort,
ich weiss sie trotzdem nicht.

Liebe Morgengrüße an Dich von Monika

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Liebe Monika, Haare kann man nach Belieben färben. Die Antwort steht in meinem Eigenkommentar am Ende der Kommentare. Danke dir fürs mitmachen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich denke, ich habe dein Rätsel gelöst.
Habe dir eine private eMail geschickt, damit für andere Leser/innen auch noch alles offen bleibt.
Schöner Einfall von dir.
Danke auch für deinen Komm zu meinem "Gnadenschuss"
Herzl. Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.03.2010):
Danke dir Heinz. Du hast es erraten. Hedrzlich grüßt Karl-Heinz

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