Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der entlaubte Baum“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, der Vergleich zum Mensch ist offensichtlich und dir sehr gut gelungen. Ein sehr schönes und nachdenklich stimmendes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Georges Ettlin (17.03.2010):
Danke, lieber Uwe,...manchmal will man Blühen, doch der Gärtner hat vergessen, die Wurzeln zu giessen... Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
Deine Zeilen sind sehr bewegend und sie gehen tief.
Meisterhaft geschrieben.
Herzensgruß von Simone

Georges Ettlin (17.03.2010):
Guten Morgen, liebe Simone!-)) So einen netten Kommentar lese ich gerne!-)) Herzliche Grüsse von Georges

Goldfeder

16.03.2010
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Es sei zu wünschen, dass er die Angst eines Tages überwinden kann, lieber Georges. Ich güße Dich! Chris-Tine

Georges Ettlin (16.03.2010):
Guten Tag, liebes Godfederchen!-)) In diesem Falle scheint es zu spät zu sein, er hat keine Kraft mehr zum Blühen, denke ich. Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges, ich weiß auf unsere Kommentare bist Du nicht so erpicht. Wollte Dir nur sagen... ein Baum ist halt auch nur ein Mensch.
Herzensgrüße von Wally

Georges Ettlin (16.03.2010):
Hallo, liebe Wally!-)) Zuviele Kommentare, die ja alle immer sehr lobend sein müssen, führen zur Selbstüberschätzung, denke ich. Wissenschaftliche Analysen der Texte wären mir lieber. Andererseits empfinde auch ich das Fehlen von Kommentaren gelegentlich als seelische Ohrfeige, als eine Kritik, wenn ich mich gerade nicht gut fühle. Ich selber schreibe kaum mehr Kommentare, weil ich auch Kritik üben will, nicht nur loben. Zudem habe ich auf Grund persönlicher Umstände keine Zeit mehr zum Kommentieren, was aber nicht als Kritik der dichterischen Leistungen der Kollegen zu werten ist. Das Schreiben von Kommentaren kostet mich mehr Energie als das Gedichteschreiben, zudem sind Kommentare ein Tanz zwischen Fettnäpfchen, ich möchte da nicht hineintreten (schmunzel*) Ehrlich, Dein Kommentar hat mich gefreut, ganz liebe Grüsse von Georges

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Georges, das geht durch Mark und Bein!
Und es ist zu vergleichen mit dem Menschen. Mit allen Lebewesen!
Die Angst nimmt uns vieles!
Auch unseren natürlichen Schmuck: die Haare.
Sehr gut geschrieben, der Stil gefällt mir auch, weil er ausgefallen ist.
Liebe Grüße von Heide

Georges Ettlin (16.03.2010):
Guten Tag, liebe Heide!-)) Der Baum im Gedicht metaphriert den Menschen... Es meint den Menschen. Die Angst entzieht uns Kräfte, dadurch entstehen noch mehr Aengste...Ich denke, es sind schon mehr Menschen an den Auswirkungen der Angst zu Grunde gegangen als an den Auswirkungen des Mutes. Die Angst lähmt uns und lässt uns nichts mehr wagen, nichts mehr tun,sie macht uns hilflos, glaube ich... Ich habe auch Angst, aber die Haare habe ich noch (schmunzel*) Natürlich ist es richtig, wenn Du die die psychosomatischen Auswirkungen der Angst erwähnst.Ich denke, man kann an der Angst sterben. Herzliche Grüsse von Georges...

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