Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Reliquiennagel“ von Herbert Itter


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Lieber Herbert,
Du kannst Dir ja vorstellen, dass ich das Gedicht auch noch unbedingt lesen musste. Das Kapitel Reliquien ist ja eines, der für jede Satire geeignetsten und dankbarsten Leistungen der Kirche. Wenn man es nicht so fürchterlich fände, müsste man irgendwo sehr lachen. Mit der eifrigen Reliquienherstellung hat man ja schon im Mittelalter fleißig angefangen. Christi Kreuz müsste ja nur aus Nägeln bestanden haben, soviele werden herumgereicht. Aber inzwischen ist ja schon die Berührung eines Gegenstandes, den ein Heiliger wiederum angeblich berührt hat, eine teure Reliquie. Aber "wenn's schää macht", wie man hier in Bayern sagt, dann soll man halt dran glauben dürfen.
Lachende, herzliche Grüße

Heidi

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