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Karl-Heinz Fricke (25.03.2010):
Lieber Faro
als ich 1956 nach Kanada kam, da hatten die Indianer kaum Rechte. Man sagte> Ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Jetzt haben sie mehr Rechte
als die Steuerzahler.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl/Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Gabi,
Es hat sich in den letzten Jahrzehnten vieles geändert. Den Indianern ging es niemals so gut. Sie behalten jedoch ihre lasterhaften Gewohnheiten zu großen Teil in den Prärieprovinzen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Heinz,
Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Den Indianern werden Rechte eingeräumt, von denen wir nur träumen können. Sie zahlen keine Steuern, leben aber von unseren Steuergeldern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Franz,
So ist es, und die Indianer haben es liebgewonnen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Als ich nach Kanada kam wurden die Indianer noch als Untermenschen angesehen und auch so behandelt. Sie durften in keine Kneipe, konnten sich aber mit jeder Menge Alkohol in den staatlichen Alkoholvertrieben eindecken. Ironischerweise gaben sie so das von der Regierung erhaltene Geld der Regierung zurück.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
P/S Das nächste Gedicht, könnte man einen Schmunzler nennen. Ich schrieb es vor einer Stunde.
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Adalbert,
Die Indianer waren den Lastern nie abgeneigt. Sie waren eigentlich die Erfinder des Rauchens und Sir Walter Raleight brachte das Teufelskraut in unsere Welt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Christiane,
Den Indianer geht es heute viel besser als zur Zeit wo sie allein den großen Kontinent bewohnten. Sie haben mehr gesetzlich Reste als die Restbevölkerung.
Ich dabke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Edeltrud,
Diese beiden jungen Indianer haben sich mit dem Whiskey ihren eigenen Tod gekauft. Manche trinken auch Rasierwasser und alles was Alkohol enthält.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Marion,
Die äußeren klimatischen Umstände spielten bei dem Toten eine Rolle. Als wir ihn fanden, war sein Gesicht im Schlamm schon eingefroren, denn im Norden gibt es nachmittags noch Frost im Juni.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Lieber Pierre,
Es ist immer traurig wenn ein junger Mensch zu Tode kommt und ganz besonders wenn es vollkommen überflüssig war.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Chris,
Die Regierungen ziehen viel an Getränkesteuern ein.
Bei uns kostet eine billige Flasche Schnaps mindestens $20 wie auch 12 Bier. Die Opfer müssen eben in Kauf genommen werden wie es scheint.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2010):
Liebe Ingrid.
Trinken am Steuer kommt Oftmals teuer. Es ist nicht nur gefährlich, sondern auch egoistisch.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.03.2010):
Lieber Rüdiger,
Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Die Indianer waren die Schwächeren und solche kriegen immer das dreckige Ende vom Stock.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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