Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wirrwarr des Lebens“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,
ja, das kenne ich. Manchmal kann ich gar nicht abschalten und die Gedanken schwirren so durch den Kopf.
Sehr gut hast Du das beschrieben.
Herzlich grüßt Dich Simone

Roland Drinhaus (25.03.2010):
Ja Simone, wer kennt das nicht? Ich bin ein Mensch, der an Schicksalen und Vorgängen "teilhaben" kann; wenn ich da mal was mitbekomm, ist es aus mit meiner innerlichen Ruhe. Dieses Gedicht ist übrigens recht ungeplant entstanden; mir fiel vorgestern erst im Nachhinein auf (in einem anderen Portal schrieb ich es) das es viele Dinge, speziell eben das Lebenswirrwarr so beschreibt, wie ich das schon immer mal darstellen wollte..... L.G. Roland

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Lieber Roland,

ein Irrgarten aus Gefühlen und ein über-
voller Terminkalender, können einen manch-
mal ganz schön aus der Bahn werfen.
Bei all der Hektik sollte man aber auch
an sich denken und sich Freiräume schaffen. Immer auf dem neuesten Stand
zu sein, ist glaube ich, manchmal gar nicht so gut, weil man es oft nicht verarbeiten kann. Es sei denn, es ist der Job. Auch ein zu großer Übereifer
zahlt sich meistens nicht aus. Die Folgen
sind meistens Krankheiten.
ganz liebe Grüße von Ina

Roland Drinhaus (25.03.2010):
Hei Ina Danke für diesen Kommi. In diesem Gedicht findet sich vieles wieder, wo ich im Leben gern mit anecke. Ich muss hier aber fairerweise sagen, das dieses Gedicht nicht persönlich ist, sondern das ich einige wenige Dinge hier auch eingebaut habe, die NICHT auf mich zutreffen. Ein Terminkalender beispielsweise, ist und bleibt aus meinem Leben verbannt und Todesanzeigen lese ich nicht, da ich mir eine Tageszeitung nicht leisten kann. Auch mein Nachbar ist ein lieber (was aber nicht bedeutet, das er sich auch schonmal im falschen Augenblick meldet). Ich danke dir aber sehr für deinen Kommi und grüß ganz süß... :-) Roland

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Machs wie ich lieber Roland,
kein Handy,kein Auto,kaum Fernsehen,
doch viel Radfahren,Bücherlesen,einmal in der Woche einen "Tag der Stille". Glaub mir, das ist einfacher als Du denkst. Man muss nur wollen,den inneren Schweinehund überwinden und erkennen das nichts so wichtig ist, wie das eigene Wohlbefinden.
Probier es aus sagt Martina


Roland Drinhaus (25.03.2010):
Liebe Martina Schön wenn du es selbst für dich so umsetzen kannst; das freut mich wirklich für dich. Deine Tipps sind auch nicht die schlechtesten; jedoch werde ich für meinen Teil bei der Umsetzung so meine Probleme haben. Beim Handy hast du recht; das nutze ich nicht oft (hatte bis vor 2 Jahren nie eins gehabt und es mir nur zugelegt, weil die Telekom mich geärgert hatte). Auto ist für mich ein muss wegen der Arbeit; ich habe trotzdem schon daran gedacht, es mit allen Konsequenzen abzuschaffen.... Fernsehen; ich bin ein "Informationsmensch" der gern Reportagen schaut (n-tv). Desweiteren mag ich Fußball, Formel1 und Boxen... ich habe vor 2 Jahren aber mal ein knappes halbes Jahr ohne TV geschafft (da lief immer das Radio). Und als Ruhetag ist mir der Sonntag heilig; aber es gelingt mir nur selten, ihn auch so zu gestalten..... L.G. Roland

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Hervorragend, super geschrieben, Roland,
...nur wer aus dem Wirrwarr kommt heraus,
kennt sich mit dem Leben wirklich aus...

LG Adalbert.

Roland Drinhaus (24.03.2010):
Ja, lieber Adalbert..... wer mit dem Wirrwarr des Lebens nichts zu tun hat, ist wahrlich ein Lebenskünstler und kennt sich mit dem Leben aus. Vielen Dank für dein Lob und ein ganz lieber Gruß für dich, Roland

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