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Klaus Heinzl (26.03.2010):
Lieber Franz!
So geht es wohl jedem, der normalen Verstandes ist und Menschen mag! Danke für Deinen werten Kommentar!
Ein prima Wochenende wünscht
Euch Klaus
Klaus Heinzl (26.03.2010):
Schön, dass Du es auch so siehst! Danke für die gute Bewertung! Wünsch Dir ein schönes Wochenende, geschätzter Freund!
Herzlichst Klaus
Klaus Heinzl (26.03.2010):
Liebe Iris!
Du hast recht. Die Dunkelziffer ist sehr hoch. Vielleicht aber lesen Menschen diese Zeilen, die in ihrem Verdacht bestärkt werden und nun handeln. Das war mein Gedanke. Lassen wir nicht mehr zu, dass diese Kranken unsere Kinder missbrauchen!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Klaus Heinzl (26.03.2010):
Lieber Rüdiger!
Genau dieses Wachrütteln war meine Absicht. Leider neigen solche Menschen nicht dazu, sich der Poesie hinzugeben. Aber vielleicht lesen es Menschen, denen nun etwas bewusst geworden ist und die dann richtig handeln. Vielen Dank für Deine Bewertung. Hat mich sehr gefreut!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Klaus Heinzl (26.03.2010):
Hoffen wir, dass es die richtigen Menschen lesen und daraus lernen! Viel liegt im Verborgenem. Vielen Dank für Deinen Kommentar! Er ist mir sehr wichtig!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Klaus Heinzl (25.03.2010):
Liebe Monika!
Meist geht es in unserer Gesellschaft um die sogenannte Ordung, die man anstrebt. Ob nun ein Kind plötzlich mit Drogen rummacht, oder sich falsche Freunde aussucht... wir Eltern stehen hier manchmal scheinbar machtlos diversen Problemen gegenüber. Bei Kleinkindern, und erst recht, wenn man insgeheim den Verdacht hat, der eigene Vater/die eigene Mutter treibt hier heimlich ihr Unwesen, kann es sein, dass um des lieben FRIEDENS willen und der sogenannten innerfamiliären Ordnung halber, man dann eher dazu neigt, Scheuklappen zu benutzen. Man will einfach nicht wahrhaben, dass der eigene Partner, den man vielleicht sehr liebt und vertraut hat, zu solchen Neigungen tendiert. Ähnliches Verhalten erlebt man bei Ehepartnern, die zwar insgeheim wissen, dass deren Partner fremdgeht, es aber auf keinen Fall als Wahrheit akzeptieren wollen. Und dann - Jahre später - wenn dann das erwachsene Kind eine BEICHTE ablegt, wehrt man sich entweder gegen diese Vorwürfe oder ist total entsetzt und fassungslos... vielleicht auch, weil man selbst so etwas nie erlebt hat und es nicht ins Schema F passt. Traurig aber wahr.
Vielleicht ist hier ja ein Leser, der dadurch wachgerüttelt wird und nach langem Nachdenken Parallelen zu einer solchen Situation erkennt. Vielleicht wird er dann durch sein Handeln zum Helden für ein derzeit hilfloses Opfer... vielleicht....
Herzlichst dankt Dir
Klaus
Klaus Heinzl (25.03.2010):
Liebe Chris!
Es ist nicht mutig über dieses Thema zu schreiben. Wir Dichter können hier vermutlich nur einen Bruchteil dessen tun, was notwendig wäre. Es sollte ein Appell sein, an alle Eltern oder Angehörigen, die - wenn sie etwas merkwürdiges beim Kind feststellen - sofort reagieren und das Gespräch mit Eltern ode Kind suchen um vielleicht so dem Unheil ein Ende zu setzen. Die Täter selbst sind meist Menschen mit einem Gehirnschaden. Psychisch krank und vermutlich ist ihnen gar nicht bewusst, was sie hier beim Kind anstellen. Umsomehr muss man den Kindern beistehen und sie nicht solchen Kranken ausgeliefert lassen. Das Schlimme ist, dass die Täter durchaus intelligente Lebewesen sind, die nur einen abnormalen Trieb haben und diesem dann nachgehen. So bald sie merken, dass man sie bloßstellen würde, kann es sein, dass sie aus Panik den einzigen Zeugen umbringen. Seien wir alle wachsam und behüten wir so das Wohl unserer Schützlinge.
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Klaus Heinzl (25.03.2010):
Danke, lieber Adalbert! Hast recht, auch der Handel mit Kindern ist etwas unglaublich Verwerfliches und Schlimmes. In meinem Gedicht bezog sich aber der Missbrauch auf Triebtäter, die sich an kleinen, manchmal sogar eigenen Kinder vergehen... und deren Taten ungesühnt bleiben, weil es keiner wahrhaben will. Vielen Dank für Deine nette Bewertung!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Klaus Heinzl (25.03.2010):
Umsomehr schätze ich Deinen werten Kommentar, lieber Rainer! Wünsch Dir gute Besserung! Danke für den lieben Kommentar, der mich sehr freut!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
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