Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Troestlich“ von Karl-Heinz Fricke
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Heinz Saering
04.04.2010
wo das h fehlt, kann ich dir sagen, mir war es auch schon aufgefallen:
Es fehlt im letzten Wort der 8. Zeile.
Was ansonsten wahr ist oder nicht, wissen wir oft nicht zu sagen. Aber wir sollten dann auch nichts bestimmtes behaupten, denn ehrlich sollten wir schon sein und DAS ist wichtig.Das gilt genauso für dein nächstes Gedicht.
Danke für deinen Komm.
Liebe Grüße von Heinz.
Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Heinz,
Wahrlich, da danke ich dir. Es ist mir nicht aufgefallen. Ein Flüchtigkeitsfehler so wa(h)r ich hier sitze.
Ich danke dir und ich hoffe du feierst schön Ostern.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
sieka
03.04.2010
das,an was wir glauben wollen.An Märchen zu glauben ist ein Entschwinden
aus der Wirklichkeit.
Sehr gut,liebe Ostergrüße
sendet,sieghild
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Liebe Sieghild,
Ein Mensch kann viele Gläubiger haben. Die Hauptsache dabei ist, dass diese ihren Glauben nicht verlieren. Ich bin zwar auch gläubig ohne an alles zu glauben. Weihnachtsmann zum Beispiel.
Liebe Grüße und auch zum Osterfest kommen aus dem fernen Kanada zu dir.
Karl-Heinz
Simone Wiedenhoefer
03.04.2010
kann sein, dass die Bibel ein Märchenbuch für Erwachsene ist. Jedenfalls wurde sie nur von Menschen geschrieben und da bleibt Skepsis.
Vieles was drin steht ist wohl wahr und einiges aber auch sehr grausam, besonders im ersten Testament. Da kommen schon Zweifel an einen liebenden Gott.
Tolles Gedicht von Dir.
Wünsche Dir ein wunderschönes Osterfest.
Herzlich grüßt Dich Simone
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Liebe Simone,
Die Priester und Schriftgelehrten haben für alles eine Erklärung. Ich wundere mich manchmal, was sie selbst glauben.
Ich danke dir und wünsche auch dir frohe Festtage,
Karl-Heinz
Traumlandfliegerin
03.04.2010
nun ob all das was dort in der Bibel geschrieben steht auch der Wahrheit entspricht, hm, das bewzeifle ich, seufz.
Ganz viele liebe Herzensgrüße zu Dir von mir, Gabi
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Liebe Gabi
Im Allgemeinen soll man glauben, was die Sinne wahrnehmen können und da hapert es schon mit dem glauben. Allerdings darf man nicht übersehen, dass allein unser Dasein und unsere ausgefeilten Organe
von nichts nicht gekommen sein können.
Ich danke dir und sende herzliche Grüße
Karl-Heinz
freude
03.04.2010
dass er Trost spendet, Tag und Nacht;-)grins*
LG Adalbert.
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Adalbert,
und was er sonst noch treibt steht noch nicht einmal in der Bibel verzeichnet.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
mkvar
03.04.2010
Karl Heinz, es grüßt
herzlich dich und
Hildegard eure
Margit
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Liebe Margit,
Wie immer gilt dir unser Dank. Wir wünschen dir/euch fröhliche Ostertage und viele bunte Eier.
Herzlich grüssen
Hildegard und Karl-Heinz
Musilump23
03.04.2010
ich staune immer wieder wie Trostgedanken in einer Rumpelkammer
eines Seelsorgers lagern und er sie mit beseeltem Blick wie
süßen Kastanienpüree präsentiert.
Deine poetischen Trostgedanken glimmen längst noch in den Köpfen,
wenn man die Kirche bereits verlassen hat.
Dir und deiner Frau Hildegard ein frohes Osterfest von Karl- Heinz und Familie.
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Die Kirchen haben das Vertrauen vieler Menschen verloren. Ich glaube allerdings, dass sie deswegen nicht schlechter werden.
Ich danke dir, und sende fröhliche Ostergrüße zu euch über den Atlantik.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
FranzB
03.04.2010
Franz und Monika mein Herzblatt
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Franz,
Die Menschen sind misstrauisch geworden gegenüber diesen selbsternannten Vertretern Gottes. Nur Gott schaut hinter alle Kulissen, wir nur durch einige.
Frohe Ostern auch von uns zu euch,
Karl-Heinz
hansemann
03.04.2010
Wohl dem,dem es erlaubt ist, alle Register ziehen zu dürfen und zu können.
Dir jedenfalls ist es wieder gelungen. Auch wenn das Thema Kirche zur Zeit kein schönes ist. Aber es heißt ja auch, der Ton macht die Musik, und den hast Du gut getroffen.
Liebe Grüße auch zu Ostern, Helmut
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Helmut,
Ich danke für deine verständlichen Worte. Wer in der Kirche betet, der muss den Glauben haben, dass die Worte durch das Kirchendach dringen. Ich bete daher im Freien.
Herzliche Ostergrüße von
Karl-Heinz
Lyrikus
03.04.2010
Die Wahrheit zu biblischen Zeiten,
würde so manchem "Christen" keine
Freude bereiten..., meint d´r "Schwaba-seggl" Jürgen!! Wunderbar tröstlich von
Dir geschrieben, so wie es die meisten von uns lieben! ;-))
LG zum Ostereiersuchen wünscht Dir der schwäbische Dichterfreund Jürgen
(P.S.: Heut findest Du mich ausnahmsweise bei den Kurzgeschichten! :-))
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Jürgen,
Ich danke dir. In die Kurzgeschichten werde ich in Kürze gehn und sehn was du vollbracht hast.
Herzliche Ostergrüße auch Dir,
Es grüßt
Karl-Heinz
ingrid Drewing
03.04.2010
wobei doch auch in den Märchen eine tiefe Wahrheit verborgen ist.
Liebe Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Liebe Ingrid,
Die Märchen der Gebrüder Grimm waren mehr Kinderschrecks. Was Glauben anbetrifft, so kann man viele Gläubiger haben und auch den Glauben sie einmal loszuwerden. Trotzdem muss man an etwas glauben können. Von nichts kommt nichts.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
hansl
03.04.2010
der Name des Pfarrers ist hier das Programm.. Kirche, wie man sie nicht ernstnehmen kann und sollte.. :-)
Liebe Grüße
Faro
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Faro,
Obwohl ich konfirmiert wurde, kann ich nicht viele Andachtsbesuche aufweisen. Ich bin an sich ein gläubiger Mensch, ohne allerdings an vieles zu glauben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Rainer Grotehen
03.04.2010
ein sehr schönes Gedicht, auch - verzeih mir bitte - wenn mir ein "h" fehlt. Dir ein schönes Osterfest!
Lieber Gruß
Rainer
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Lieber Rainer,
Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Das fehlende h konnte ich leider nicht entdecken. Tipp?
Es grüßt dich herzlich und wünscht dir Frohe Ostern
Karl-Heinz
Ruena
03.04.2010
Karl-Heinz Fricke (03.04.2010):
Liebe Rüdiger,
Es waren vielleicht die Vorfahren von den Gebrüdern Grimm, die an der Bibel mitgeschrieben haben. Ob nun alles genau stimmt ist daher schwer zu sagen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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