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Karl-Heinz Fricke (13.04.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Es war eine andere Zeit und die Menschen waren allgemein arm dran. Wenn man das alte Mütterchenmit einem heutigen emanzipierten Püppchen vergleicht, dann sieht man zwei vollkommen verschiedene Menschen.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Faro,
Vielen alten Müttern war das Leben immer in vieler Hinsicht Verzicht. Im Alter haben sie es vielleicht ein wenig besser, sie sind aber im gewissen Sinne am Leben vorbeigegangen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Maria,
Ich danke für deine Worte. Die Frauen kannten früher nur ihre Arbeit und das Wohl der Familie. Ich werde nie meine Oma vergessen, die ein sehr schweres Leben hatte und schon völlig erledigt mit 58 Jahren sterben musste.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Roland,
Ich danke dir für den guten Kommentar. Die Mutter muss immer das Rückgrat der Familie sein, auch noch im Alter. Dann ist alles gut.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Iris,
Du hast es erkannt, liebe Iris. Die alten Generationen haben ihre eigene Lebensweise.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Wally,
Im Alter durchwandert man viele Phasen. Da heisst es nur Geduld mit Spucke. Es gibt immer wieder Tage die an denen nichts weh tut.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Frank,
Altwerden ist eine natürliche Sache. Man darf allerdings nicht feige sein. Meistens sind Operationen unumgänglich. Es kommt immer darauf an, wie man im Alter zurechtkommt. Vor allem muss man
etwas haben, das einem morgens froh aufstehen lässt
Ich danke dir,
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Uwe,
Solche Gedanken kommen erst auf, wenn man im letzten Viertel lebt, Operationen hinter sich hat, täglich irgenwelche Schmerzen hat, vieles verschenkt, und keine Wünsche mehr hat. Dann ist man für alles bereit.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Gabi,
Eigentlich ist das Gedicht ein normales Lebensbild für die alte Generation. Wie man aufwächst, so bleibt man meistens.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Christina,
Jede Generation hat ihre eigenen Merkmale. Die alte Generation ist auf dem Weg aus und nur vielleich in kleinen Bauerndörfern noch zu finden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Du hast recht, liebe Margit.
Gut, dass wir nicht wissen, wenn die Engel kommen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Klaus,
Ich danke dir. Ich habe viele solcher Kleinode in meiner Jugend kennengelernt. Sie sind sehr selten geworden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Michel,
Sie leben nur in meiner Erinnerung, die unermüdlichen Frauen aus meiner Jugendzeit.
Sie werden immer seltener.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Rainer,
Auch Schalke hätte gewinnen müssen. Es wird jetzt schwer sein den Bayern noch die Lederhosen auszuziehen, die ja praktisch die Meisterschaften kaufen.
Ich danke dir
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Ingrid,
Man findet sie heute noch auf Dörfern. Die Verschiedenheiten zwischen Frauen sind riesengroß.
Stell mal ein Modepüppchen neben eine alte schwarzgekleidete Oma, dann sieht man es.
Ich danke dir
und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Franz,
So waren die Mütter früher, weil man allgemein arm war. Eine Erkenntnis, die vielen Jüngeren heuzutage unverständlich ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Gundel,
Ich danke oft an den Tod, habe mich aber damit vertraut gemacht. Es liegt nicht in meiner Hand wann ich zurückkehre woher ich gekommen bin.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Norbert,
Wir leben noch in unserem Haus und haben einen Garten. Machen alles selbst, und wenn es nicht mehr geht, obwohl wir noch einigermaßen beisammen sind, gehen wir in kein Altersheim, sondern suchen Hilfe für die anliegenden Arbeiten die gemacht werden müssen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Die alte Mutter, die ich beschrieb, ist ein Sinnbild jener Tage, wo es hieß zu lernen um zu überleben.
Ein krasser Unterschied zu einem Modepüppchen, das schmollt, wenn ihre Wünsche nicht erfüllt werden.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Gabriela,
Jeder soll nach seinen Möglichkeiten leben. Wer heute alt ist und in schlechten Zeiten aufgewachsen ist, der schätzt die Annehmlichkeiten von denen er früher nur träumen konnte. Für die jüngeren Generationen sind es Selbstverständlichkeiten, die viele noch gar nicht verdient haben.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Barbara,
Nur junge Menschen, denen allen Freuden zur Verfügung stehen fürchten den Tod. Im Alter gibt es nur wenige Freuden, aber dafür mehr Miseries und man findet sich leicht damit ab dahin zurückzukehren woher man gekommen ist, obwohl der Weg nicht gerade leicht ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Chris,
So waren die Menschen früher, weil sie allgemein arm waren. Die jüngeren Generationen wissen gar nicht recht wie gut es ihnen geht......aber viele sind unzufrieden.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Eveline,
Wenn man auch zum alten Eisen zählt, braucht man nicht unbedingt verrostet zu sein, meint Karl-Heinz.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Helmut,
Deine Mutter ist noch von der alten Schule. Du kannst stolz auf sie sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Helmut,
Der Mensch ist wie ein Berg. Solange es aufwärts geht
ist er gesund und freut sich des Lebens. Am Gipfel angelangt kann es nur noch abwärts gehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Lieber Rüdiger,
Als ein Stück Natur ist der Mensch den Naturgesetzen unterworfen, wenngleich er sich immer wieder an ihr versündigt.
Ich danke dir
und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2010):
Liebe Simone,
Bei Gedichten darf man nicht einseitig sein und auf allen Beeten im poetischen Garten zu Hause sein.
Ich danke dir für die netten Worte
Karl-Heinz
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