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Michael Buck (15.04.2010):
Liebe Silvia,
es gibt sicherlich sowohl besinnliche als auch spannende Momente beim Angeln, und dabei setze ich noch nicht einmal das Erfolgserlebnis voraus, wobei das natürlich auch dazu gehört.
Mit diesem Gedicht hab ich mich daran erinnert, wie es bei mir anfing, und vor allem auch wer damals dabei war.
Leider haben beide, nachdem wir dieses Hobby einige Jahre zusammen ausübten, es mittlereile aus unterschiedlichen Gründen aufgegeben, und meinem Lehrmeister, wenn man so will, geht es gerade gesundheitlich nicht sehr gut, und dies war auch der Hintergrund meiner Erinnnerung an eine Zeit, als wir alle, aber besonders er, noch nicht an den Herbst unserer Lebens dachten.
Auch an deinen Papa hatte ich mich als Angler erinnert, und eines Tages sollte es auch für mich einmal soweit sein in Skandinavien, und vielleicht sogar in Schweden, meine Angel auszuwerfen, und es ihm so gut wie möglich gleich zu tun, an einem so traumhaften Ort, mit etwas Glück traumhafte Fänge zu erzielen.
Ich danke dir von Herzen für deine so lieben Zeilen, ich hoffe das "Forellenfischen in Amerika" macht dir Freude, und sende dir nun meine allerliebste Grüße in diesen Abend, mit den besten Wünschen für das bevorstehende Wochenende.
Micha
Michael Buck (14.04.2010):
Liebe Simone,
es freut mich sehr, dass ich dich berühren konnte, mit dieser etwas wehmütigen Erinnerung.
Es ändert sich eben so Vieles, nein eigentlich ja Alles, auch wenn man es nicht immer wahrhaben will.
Ich danke dir allerliebst für deine Worte.
Meine Herzensgrüße nun an dich, hab einen schönen Tag. Micha
Michael Buck (12.04.2010):
Liebe Maria,
in diesm Falle war es wohl beides, das Gemeinsame, so lang ersehnte, wie auch der Mensch, oder die Menschen, die damals, vor über 30 Jahren dort zusammen am Altrhein standen, und einen schönen und spannenden Tag verbrachten. Danach sollten noch Viele folgen, auch mit wesentlich mehr Glück. Aber jene drei nochmals zusammen beim Angeln zu sehen, dass wird nur ein Wusch bleiben, und diese Tatsache hat mich an jene Momente im März ganz besonders, und mit Wehmut, erinnern lassen. Es freut mich sehr, dass du es schön fandst, und sage Danke für deine Gedanken dazu. Mit allerliebsten Grüßen. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Lieber Heino,
ich hab versucht es im Rahmen zu halten, wenn es nun auch ein 6 Strophen langer 14 Takter geworden ist. Es hat mir auch einiges abverlangt, auch weil ich an diesem WE spürte, dass etwas Wehmut in mir aufstieg. Aber ich denke, ich hätte es auch ohen diese Emotion nicht verfassen können, oder nicht müssen.
Nun, die Zeiten ändern sich, wie sich das Angeln ändert, und auch die Menschen, die es ausüben.
Ich freu mich sehr, dass es auch deinem, oft und dies auch berechtigt kritischen Auge stand hielt, und es dir gefallen hat.
Ich danke dir und und sende liebe Grüße. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Liebe Iris,
nun hab ich doch noch etwas zu erzählen gehabt, und es war klar, dass sich das Ereignis vom WE in den Vordergrund meiner Gedankenwelt drängen würde.
Es war ein schönes Erlebnis, damals, und da ich ja immer noch gelegentlich meine Angel auswerfe, und es auch langsam Zeit wird dieses Jahr damit zu beginnen, fand ich so den Hintergrund und den Zusammenhang dieser kleinen Geschichte.
Klar, das Nachtangeln hat seine ganz besonderen Reize, und auch ich hab schon so manche Nacht am Wasser verbracht. Besonders das Brandungsangeln am Meer hat es mir angetan, aber das ist wieder eine andere Geschichte...
Ich dank dir allerliebst, für deinen Kommentar, und auch sonst. Mit einem ebenso lieben Gruß in diesen Abend. Dein Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Ja, das kann es wohl, lieber Uwe, auch wenn so manches Nervenende dabei den Bach runtergehen kann... oder den Fluss, je nachdem wo man angelt. In jenem Falle steckte diese Freizeitbeschäftigung noch in meinen Kinderschuhen, und jegliche Unausgeglichenheit war sowieso noch ganz, ganz weit weg.
Ich danke dir sehr für deine Worte dazu, und grüße dich in den Abend. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Damals fing sie wohl richtig an, lieber Rainer, an jenem Tag im Frühjahr, und sie hat, mit kurzen Unterbrechungen, bis heute gehalten. Ich freu mich sehr, dass dir mein 6 Strophen - 14 Takter gefallen hat, an dem ich auch lange herumfeilen musste.
Herzliche Grüße auch an dich. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Lieber Norbert,
schön von dir zu Lesen. Ich tu mich schwer damit es als Sportart zu bezeichnen, auch wenn innerhalb der verschiedenen Techniken sportliche Fitness gar nicht verkehrt ist. Es hat sich in diesen langen Jahren auch sehr gewandelt, und die Technik hat auch dort vehement ihren Einzug gehalten. Bei mir ist das Fischefangen auch nicht unbedingt das Wichtigste dabei, sondern eindrucksvolle Momente an Fluss, See oder Meer zu erleben.
Ich danke dir herzlichst für deine Gedanken zu diesem "Wälzer", und sende dir liebe Grüße, an das Ufer der Lahn oder die Küste der Algarve. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Ja, liebe Inge, so beginnt es ja meistens, zuerst darf man mal die Angel halten, und irgendwann will man dann selbst eine. Und so war es bei mir eben auch. Inzwischen sind es so an die 10 Stück geworden, wenn auch meine erste, aus den 70ern, inzwischen schon arg verrostet ist. Ich ess ja auch sehr gerne Fisch, was nicht unbedingt typisch für Angler ist, aber meine Fänge, und besonders die der letzten Jahre, blieben auch sehr, sehr spärlich.
Auch das Angeln selbst hat sich doch sehr verändert, seit meinen Anfängen.
Ich dank dir sehr für´s Lesen und deine Worte zu meinem Gedicht und wünsch dir einen schönen Abend. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Liebe Ingrid,
besonders diesen wirklich ersten richtigen Angeltag werde ich nie vergessen, obwohl wir nicht einen Fisch zu Gesicht bekamen. Und da diese Drei wohl nie mehr wieder, in der Form, zusammen am Gewässer stehen werden, bleibt es auch als schöne Erinnerung an den Beginn dieser langjährigen Leidenschaft erhalten.
Mit liebem Dank an dich, sende ich dir Grüße und wünsche dir einen schönen Abend. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Ich danke dir, lieber Rüdiger, es war auch ein nicht ganz einfaches Unterfangen, dieses Monstrum im Zaum zu halten, so dass es noch leserlich blieb. Aber manchmal bedarf es eben auch solcher Gedichte, wenn man sich erinnert und eine kleine Geschichte erzählen will.
Freu mich sehr, dass es dir gefällt. Herzliche Grüße in deinen Abend. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Liebe Chris - Tine, manche Erinnerungen tragen eben ihre Wehmut in sich, und in diesem Falle konnte ich es am Ende auch nicht vermeiden, sie auszusprechen. Schön, dass du sie entdeckt hast, und ich freu mich sehr, dass dir dieses, etwas längere Gedicht gefällt. Mit liebem Dank sende ich dir Grüße in den Abend. Micha.
Michael Buck (12.04.2010):
Ja, liebe Chris, die Kinder lernen von den Erwachsenen, und ich hoffe sehr, jene Angeslstellen sind noch erhalten und sie bleiben es auch. Es verändert sich viel in den Jahren, und so manche Kiesgrube ist in der Vergangenheit schon zugeschüttet worden, wenn sie nicht mehr betrieben werden konnte. An jenem Ort des Altrheinarmes war ich nun auch schon lange nicht mehr, und sollte doch einmal wieder vorbeischauen, vielleicht auch mit Kind, und natürlich einer Angel.
Ich hab mich sehr über deinen Kommentar gefreit, und auch, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Sei ganz lieb gegrüßt. Micha.
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