Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tod“ von Ingrid Drewing

Ja, liebe Ingrid, die kalte Hand des Todes kommt uns oft sehr nahe, und ich denke sie bewirkt auch, sich wieder einen Ruck zu geben, um die Nichtigkeiten, die man so wichtig nahm, wieder ihrem Schattendasein zuzuführen, wo sie auch hingehören.
Das hast du sehr schön und nachhaltig formuliert.
Mit einem herzlichen Gruß. Micha.

Ein sehr schönes tiefsinniges Werk ist Dir da gelungen! Weise Worte sehr gut in Dichtung verpackt!

Gratulation
Herzlichst gruesst Dich
Klaus

Liebe Ingrid,
jeder Tag kann der letze sein und darum sollte man nie im Streit auseinandergehen. Ein wunderbares Gedicht.
Herzlich grüßt Dich Simone

Liebe Ingrid, man kann es nicht oft genug sagen, wie unsinnig es ist, sich über Nichtigkeiten aufzuregen, statten jede
Sekunde des Lebens in dem Bewusstsein zu leben, dass es in der nächsten
Sekunde schon beendet sein kann. Was zählt dann noch?
Dein Gedicht macht es uns deutlich.
Gerade vor wenigen Tagen hat das Schicksal in meinem Freundeskreis so zugeschlagen und hinterlässt nur Fassungslosigkeit.
Mit sehr lieben Grüßen
Gerhild

Wann liebe Ingrid verstehen dies die Menschen!!! Zustimmung!!! Grüße
Franz und Herzblatt Monika

Liebe Ingrid, der Tod macht alles unumkehrbar. Deine nachdenklichen Worte hast du in beeindruckender Weise zu Papier gebracht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Liebe Ingrid, obwohl wir alle wissen, dass der Tod auch auf uns alle mal wartet, verdrängen wir es. Wir versuchen das Naturgesetz zu verdrängen. Der Tod trifft uns dann immer wieder hart, wenn er dann kommt.Liebe Grüße Norbert

Da kommt doch wieder das alte Sprichwort zur Geltung:
was du heute kannst besorgen
das verschiebe nicht auf morgen
oft ist es dann zu spät
wie ihr gerade hier wieder seht.
Lieben Gruß dir Ingrid
Eveline

Liebe Ingrid,
beim Streit geht es meistens um Nichtigkeiten, und doch kennt ihn jeder.
Der Tod kommt oft ohne Voranmeldung und schmerzt im Nachhinein den Menschen, der noch zu Lebzeiten etwas richtig stellen wollte, aber es immer wieder verschoben hat.
Morgengruß von Chris

Ein ganz tolles Gedicht, Ingrid!
Begeistert:der Paul

Liebe Ingrid...das sind wunderschöne Worte die du da geschrieben hast...ja...man soll das Leben lieben und ehren...auch wenn es manchmal nicht so leicht ist...lieber ein etwas anstrengendes Leben...als gar kein Leben. Was brauchen wir denn noch mehr...als Gesundheit und Glück...eine Liebe die man teilen kann...das Leben ist ein kostbares Gut...und jeden morgen wenn wir erwachen...sollten wir dankbar sein...du hast es super beschrieben...herzliche Grüße,Rüdiger

Liebe Ingrid!

Ja.. du hast so Recht! Das Leben trägt so arg viel an Belastungen mit sich, dass man anteilig zu vergessen meint, welche positiven Werte und auch Erlebnisse in ihm nur darauf warten, erkannt zu werden. Der Mensch vergisst oft, was es eigentlich heißt zu leben!
Der Tod lauert stets im Lebenslauf.. und wenn er dann eiskalt zugreift.. ist es längst zu spät, um mehr von dem Leben, welches man hatte.. zu ändern!
Endgültigkeit ist die Regel.. manches Mal viel zu früh oder auch ein Leben lang ohne Erkenntis und Anerkennung des Geschenkes, welches Leben heißt!

Mir kommen bei deinen so guten Zeilen so viele Gedanken in den Kopf und dafür möchte ich dir danken! Denn oftmals vergisst man.. durch den Alltag, dies näher zu betrachten.. .

Herzlichste Grüße zur Nacht schickt dir

Kerstin

Ingrid Drewing (12.04.2010):
Lieb Kerstin ich danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar und sende Dir liebe Grüße Herzlichst Ingrid