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Karl-Heinz Fricke (16.04.2010):
Lieber Klaus,
Ich danke dir. Eigentlich hast du mich zu dem Gedicht inspiriert mit deinem Gedicht vor einigen Tagen. Eigentlich müsste diese Geisteswelt als großes Vorbild der Menschheit dienen und nicht das Gegenteil tun von dem sie predigt.Die Menschen sind nicht mehr so naiv wie vor Jahren und die Medien sorgen für Aufklärung. Die Tiara wackelt auf dem Kopf des Papstes.
Herzlich grüßt
dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Liebe Gabi,
Wenn Pfaffen Schürzenjäger werden
wird jeder froh auf Erden,
denn es wäre der Clou
und sie ließen sie Messebuben in Ruh.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Helmut,
Ich glaube, wir haben nur die Spitze vom Eisberg gesehen. Was für Jahrhunderte im Namen Gottes getrieben wurde, auch an Grausamkeiten, das geht auf keine Kuhhaut. Es wird Zeit, dass mit dem schwarzgerockten Pack aufgeräumt wird. Nichts wie scheinheilige Brüder von oben bis nach unten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Eine kirchliche Reform kann vielleicht noch retten was schon längst verloren ist. Das Vertrauen der Gläubigen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Liebe Chris,
Ich weiss, du bist eine gläubige Frau und du glaubst an das Gute. Leider müssen kirchliche Reformen her, damit die Menschen zurückfinden können, und dass ist ein langer Prozess.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Edeltrud,
Wenn sie nicht bald aufwachen, dann können sie die Kirchen zumachen. Die Allgemeinheit gewinnt immer mehr den Eindruck, dass die Heiligkeit mehr eine Scheinheiligkeit darstellt.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Hellmut,
Ich glaube nicht, dass sie es lange noch aufrecht erhalten können mit ihren Gesetzen und Geboten, die sie selbst brechen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Heinz,
Als der vorige Papst Woolworths verließ überreichte man ihm einen Blumenstrauß mit den Worten: Sie sind der erste Pole, der hier nichts gestohlen hat.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Uwe,
Die Zeit der naiv Gläubigen ist vorbei. Das Vertrauen der Kirchgänger ist den Kirchen verloren gegangen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Liebe Sieghild,
Es ist die Scheinheiligkeit mit der die Kirche ihr eigenes Grab schaufelt. Man kann auch ohne sie ein guter und gläubiger Mensch sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Liebe Wally,
Zu unserer Zeit galten die Ehen noch etwas und Scheidungen waren eher selten. Mit der Emanzipation hat sich vieles auch in moralischer Hinsich geändert.
Familienleben sind schon lange brüchig.
Ich danke dir,
Herzlich bgrüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Norbert,
Zu deiner Antwort möchte ich ergänzen.....und andere in Ruhe lassen.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Hallo Jürgen,
....und als sie an das Himmelstor klopften fragte Petrus nach ihren Begehr und sie baten um Aufnahme.
Und was habt ihr auf Erden getrieben, wollte Petrus wissen. Wir waren Seelsorger, sagten sie. Petrus sagte, dann müsst ihr mit der Hölle vorlieb nehmen,
denn die Seelen, die ihr versorgt haben wollt, sind alle in unserer Notaufnahme.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Adalbert,
Die Kirche hat ihre eigenen Gesetze und bricht die Gebote, die sie predigt selbst.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Lieber Franz,
Danke dir für die Antwort. Dazu fällt mir ein:
Richter: Was können Sie Herr Zeuge dazu aussagen ?
Zeuge; Ich habe den Herrn Kardinal an einem Ort angetroffen, an dem angetroffen zu werden ich mich schämen würde. In Anbetracht des Zölibats möchte ich
den Ort nicht preisgeben.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Liebe Simone,
Es soll vor mehreren Jahrhunderten ein impotenter Papst gewesaen sein, der es eingeführt hat.
Wenn ich nicht kann, dann sollst du auch nicht, muss er gedacht haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.04.2010):
Liebe Martina,
Im Freudenhaus betreuen sie ihre gefallenen Schäfchen
und pumpen neuen Lebensmut in sie.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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