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Christiane Mielck-Retzdorff (18.04.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst,
da alles auf dieser Erde vergänglich ist, sollten wir uns an Verluste gewöhnt haben. Doch sie ängstigen uns schon durch ihre bloße Möglichkeit. Das tötet die Lebensfreude. Also sollte man sich lieber überraschen lassen und fröhlich abwarten.
Ganz liebe Sonntagsgrüße senden Euch
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (18.04.2010):
Da hast Du leider recht, liebe Maria, und diese oft unbegründete Angst vergiftet ihr ganzes Leben.
Auch Dir ganz liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.04.2010):
Dann sollte man dringend die Angst verjagen und die Freude zurückrufen, lieber Faro. Die Freude wird doch dauernd vertrieben von einer Angst vor Verlusten, die nie eintreten. Ihre Gefährten sind Eifersucht und Geiz.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2010):
Lieber Karl-Heinz,
das Abendblatt ist wohl zu sehr von der Vulkanwolke umnebelt. Ich würde mich mal direkt über briefe@abendblatt.de an den Chefredakteur, Herrn Claus Strunz, wenden. Der hat schon zweimal direkt auf meine Leserbriefe geantwortet. Schreib ihm ruhig dein Alter und dass Du in Canada lebst. Dein Text ist ja schließlich Zeitgeschichte, kann aber leicht in der Menge an Informationen in einer großen Reaktion untergehen.
Hast Du die Geschichte auch an den FC St Pauli geschickt? Die sollten sich eigentlich dann auch mal melden. Aber die sind vermutlich mit den Jubiläumsvorbereitungen und dem bevorstehenden Aufstieg in die erste Liga im Stress.
Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2010):
Ja, lieber Adalbert, also sollten wir uns an dem, was wir haben, erfreuen und uns nicht mit Verlustängsten das Leben schwer machen.
Herzlichst grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2010):
Ja, lieber August, ich kenne das als den Satz "Wahrer Besitz erweist sich nur im Geben. Alles was du nicht zu geben bereit bist, besitzt dich".
Allerdings dürfen wir dabei nicht den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum vergessen. Verschenken können wir nur, was uns gehört. So kann man Angst vor dem Verlust einer gemieteten Wohnung haben. Wenn man diese Begriffe vom Materiellen abkoppeln, kann man die Liebe eines Menschen besitzen, aber sie gehört einem nicht.
Im Wesentlichen geht es mir bei diesem Aphorismus darum, dass die Angst vor einem Verlust, der nie eintreten muß, die ganze Lebensqualität einschränken kann. Das gilt gleichermaßen für die Liebe wie für das Materielle.
Liebe Wochenendgrüße sendet
Christiane, die nun bald auf eine längere Studienreise Richtung Spanien entschwindet.
Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2010):
Das hast du sehr schlau erkannt, lieber Franz. Doch manchmal in Zeiten der Wirtschaftskrise drücken mich doch Geldsorgen, und dann sage ich mir, man soll sich über das freuen, was man hat und nicht irgendwelche Ängste entwickeln. Wir Menschen sorgen uns viel zu oft über Dinge, die nie eintreten.
Liebe Wochenendgrüße dem Don Francesco und seiner Donna Monika senden
Christiane und Alexander
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