Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ina Klutzkewitz anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Trauriges lesen
Ina Klutzkewitz (24.04.2010):
Lieber Franz,
hoffen wir mal nicht, dass es soweit kommt. Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, war sehr krank.
Ganz liebe Grüße ohne Angstzustände von Ina
Ina Klutzkewitz (24.04.2010):
Liebe Simone,
sei bitte nicht böse, dass ich jetzt erst antworte, aber
wie Du vielleicht gelesen hast, war ich die Woche krank.
Ganz weg ist die Grippe noch nicht, aber ich kann schon
wieder ein wenig schreiben.
Ein paar gruselige Grüße sendet dir Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Lieber Uwe,
So manche Atmosphäre ist schon eher ein Trauerspiel.
Solche Orte haben aber auch irgendwie etwas magisches.
Von der Neugier getrieben und immer mit Block und Stift
bewaffnet, um Inspirationen zu erlangen, gehe ich öfter
mal an diesen Plätzen vorbei, obwohl es teils ganz schön
gruselig ist. Wovor hast Du denn wohl Angst?
Ich danke dir ganz herzlich und grüße zum Wochenanfang
leider etwas erkältet, aber unkaputtbar, die Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Lieber Faro,
warte nur noch auf die Zombies, die Nachts erscheinen.
Manche Orte sind echt so gespenstisch und was da hinter
der Fassade mal so los war, bleibt wohl immer ein großes
Rätsel. Teilweise faszinieren mich die alten Gemäuer,
sind sie doch geheimnisvoll und unheimlich zugleich.
Wünsche mir aber, das nicht erleben zu müssen.
Herzliche Grüße von Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Hallo Helmut,
Barme ist dagegen noch ein EL DORADO. Du kennst dich doch hier ganz gut aus. In manchen Ecken denkt man doch
wirklich, da wäre der Krieg gerade vorbei. Eigentlich
eine Schande und ich frage mich, warum da nichts passiert. Aber der Wiederaufbau solcher Gemäuer wäre
wohl zu teuer, dann lieber verfallen lassen. Grausam.
Mit Husten und Schnupfen und Fieber grüßt dich Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Liebe Marion,
auf meinen Spaziergängen, auf denen ich vieles beobachte
und leider immer wieder solche Bilder sehe, bewegen mich
dazu, es festzuhalten und aufzuschreiben. Solche Orte
suche ich auch manchmal ganz bewußt auf, um zu sehen,
ob sich etwas verändert hat. Meistens ist das nicht der
Fall. Ich finde es sehr Schade, dass es überhaupt soweit
kommen muß, doch hat wohl jedes Haus seine Geschichte,
die wir nicht zurückverfolgen können.
Ganz oft sind die alten Beasitzer nicht mehr auffindbar und so kümmert sich eben keiner. Ist ja oft
auch eine Geldfrage.
Ganz liebe Grüße von Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Liebe Barbara,
da bin ich froh und dankbar, dass ich ein Dach über dem
Kopf habe. Wohne auch in einem sehr alten Stadthaus, das
sicher auch einiges erzählen könnte. Aber darin ist
wenigstens noch Leben. Hoffentlich bleibt das noch sehr
lange so, möchte ich doch bis zum Lebensende hier nicht
mehr fort. Meine Seele ist zum Glück nicht verlassen,
wenn auch manchmal leicht verletzt, aber das heilt.
Herzlichen Dank für deine lieben Zeilen und Gruß von Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Liebe Christina,
ich danke dir ganz herzlich und hoffe und wünsche mir,
dass ich mein geliebtes Häuschen, d.h., die Wohnung
darin, nicht einmal in so einem Zustand vorfinde.
Ich brauche einfach Leben um mich herum. Doch wird man
immer wieder solche Orte finden. Beängstigender Gedanke.
liebe Grüße auch an dich von Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Lieber Rainer,
manchmal ist es schon echt beklemmend und beängstigend,
an solchen Stätten vorbeizugehen. Bieten sie doch nur
noch Unterschlupf für Tiere. Ich frage mich immer wieder, wie es dazu kommen kann, oder mußte.
Vielen Dank für dein großes Lob, das weiß ich sehr zu
schätzen.
Ganz liebe Grüße von Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Liebe Gabriela,
ja, es tut schon manchmal weh, diesen Verfall zu sehen.
Haben doch auch Häuser eine Seele und wenn diese reden
könnte, hätte sie sicher viel zu berichten.
Überall fehlt es doch an Wohnraum, alles wird immer
beengter. Da ist es wirklich eine Schande, so schöne
Gebäude verkommen zu lassen.
Ich danke dir recht herzlich und sende liebe Grüße Ina
Ina Klutzkewitz (19.04.2010):
Liebe Heide,
vielen Dank für deine mitfühlenden Zeilen. Doch mein
Schmerz ist ein anderer. In unserem kleinen, beschaulichen Städtchen, gibt es einige Ecken, die
wahrhaftig an Geister erinnern. Alte verfallene Häuser,
die unter Denkmalschutz stehen, aber nicht saniert werden. Da denkt man sich schon manches Mal im Vorbeigehen, wer da wohl mal gelebt hat. So etwas zu
sehen, macht mich sehr traurig.
Ansonsten bin ich ganz glücklich, habe ich doch einige
liebe Leute an meiner Seite, die mich auffangen können.
Nochmals vielen Dank an dich und mach dir keine Sorgen
ganz herzliche Grüße von Ina
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).