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„Griechischer Urlaub“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

gelassen und fast heiter hast du das aktuelle Tagesgeschehen in deinen Versen serviert! Es hat mir gut geschmeckt.. ;-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (28.04.2010):
Ironie und Gelassenheit ist wichtig, wenn man erkennt, das das Thema selbst so ernst ist, das man selbst zu dessen Lösung nichts beitragen kann. Danke für Deinen schönen Kommi und herzliche Grüße.

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Ein großes Problem Roland, sehe es aus zwei Perspektiven! Doch was mich dabei bedenklich stimmt ist, viele wollen dort den alten Schmierentrott weiterhin führen!!! Woher bitte soll dieser Staat sein Geld intern bekommen!?! Grüße Dir und schade um dies traumhaft schöne Land!!!
Grüße
Don Francesco


Roland Drinhaus (27.04.2010):
Hallo Don Francesco Die Finanzwelt zerstört sich selbst, aber niemals ein Land. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, in dem ein demokratisches Land aufgrund eines Finanzzusammenbruchs komplett zerstört worden ist. Auch Argentinien ist mal pleite gegangen; meines Wissens haben sich die Lebensumstände dort noch nicht dramatisch verändert; nur die Finanzwelt knabbert ausserhalb des öffentlichen Focusses noch immer an den Folgen. Freundliche Grüße, Roland

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Lieber Roland,
soll schön sein da, war aber noch nie dort und wenn ich Urlaub mache, nur in Österreich.
Schon schlimm, dass die da die Zahlen gefälscht haben. Jetzt haben sie und wir alle den Salat.
Habe Dein Gedicht wieder sehr gerne gelesen.
Muss es in der 2. Strophe, 1. Zeile nicht Stichwort heißen?
Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir Simone

Roland Drinhaus (27.04.2010):
Grüß dich Simone Ich war auch noch nicht dort, aber das was man auf Bildern sieht ist sehr einladend. Österreich ist aber auch sehr schön; in meiner Jugendzeit fuhr unsere ganze Familie immer dorthin; denke gern daran zurück (auch an meinen letzten Urlaub mit meinem Bruder, wo wir noch bis zum Gardasee weiterfuhren). Nun, die Griechen haben Zahlen gefälscht; aber auch das ist in der Finanzwelt Gang und gebe; Zahlenwerte sind dort recht häufig Auslegungssache und geographisch gesehen ist da auch einiges noch nicht standardisiert (wie soll es auch, wenn das System sowieso Fehler hat). Das mit dem Stichwort habe ich direkt verbessert; danke für den lieben Hinweis. L.G. Roland

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Liebert Rolöand,

Man könnte das Thema noch erweitern.
Das größte Problem ist, dass die westlichen Länder alle "überregiert" sind und den Völkern immer mehr Steuern auferlegt werden, bis sie nur noch das notwendigste zum Leben haben. Es wird auch nur noch das Notwendigste gekauft und viele Geschäfte gehen pleite, und damit erhöhen sich auch die Arbeitslosen die ja auch leben müssen. Als erstes sollte man ins Auge fassen das Militär auf ein Minimum zu kürzen oder noch besser ganz abschaffen. Die vielen Abgeordneten und was noch hinter ihnen steht und Geld kostet müssten auch reduziert werden. Es ist lächerlich, wenn man noch behauptet, dass unter dem Namen der Demokratie das Volk regiert. Das Volk ist nur dazu da zu zahlen und wenn es Kriege gibt, den Kopf hinzuhalten. Und so weiter und so weiter.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (27.04.2010):
Hallo Karl-Heinz Ich stelle mir gerade vor, das Du vielleicht zu den Menschen gehörst, die richtig loswettern, wenn sie beim Thema Politik erst einmal in Wallung geraten; ganz egal ob in Deutschland oder Kanada..... Von dem was Du inhaltlisch schreibst, ist so manches richtig. Der Form halber nehme ich beim Thema Finanzzusammenbruch (ich benutze in diesem Zusammenhang das Wort Krise nicht) aber mal die Politiker ein ganz klein wenig aus dem Fokus..... denn die Politik (die dann weltweit begeistert die Riesenkonjunkturprogramme startete) wurde von den Bänkern erst eingeschaltet, nachdem sie keine Möglichkeit mehr sahen die (schon vor der Lehmann Pleite) einsetzende Abwärtsspirale aufzuhalten. Ich könnt noch viel dazu schreiben; lasse es aber lieber und grüße Dich herzlich.

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Habe ich auch im Fernsehen gesehen. So ein Typ der sich auskennt. Der meint die nächste Finanzkrise ist schon in Sicht. Und dann wird es eng. Das ganze Finanzsystem ist irgendwie marode! Ich muß da gerade an Ludwig Erhard denken. Der hat schon vor 45 Jahren gesagt: Den Gürtel enger schnallen! Der Mann war ein Ökonomisches Genie! Ich glaube die Politiker heute wissen was läuft. Aber sagen es nicht. Die wollen gewählt werden. Dabei denke ich, die Wahrheit hätte etwas befreiendes für die Menschen. So das Wissen es geht um alles mobilisiert auch Kräfte! Ein guter Text. Grüße Klaus!

Roland Drinhaus (27.04.2010):
Hallo Klaus Wer sich ausgiebig über Weltfinanzen informiert, kommt schnell dahinter, was "falsch" läuft in der Finanzwelt. Politiker und Bänker haben dahingehend gemeinsam, das sie untereinander uneins und machtbesessen sind, und zudem nicht mit Geld umgehen können (wer kann das schon). Danke für dein Lob und deine gute Stellungnahme. Es grüßt herzlich, Roland

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Roland, so gesehen, dürfte Griechischer Wein,
nicht Vergangenheit sein;-)

gern gelesen, lG Adalbert.

Roland Drinhaus (27.04.2010):
Na, das wolln wir doch mal hoffen, das das Lied und auch der griechische Wein niemals der Vergangenheit angehört. L.G. Roland

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