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Roland Drinhaus (28.04.2010):
Ironie und Gelassenheit ist wichtig, wenn man erkennt, das das Thema selbst so ernst ist, das man selbst zu dessen Lösung nichts beitragen kann. Danke für Deinen schönen Kommi und herzliche Grüße.
Roland Drinhaus (27.04.2010):
Hallo Don Francesco
Die Finanzwelt zerstört sich selbst, aber niemals ein Land. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, in dem ein demokratisches Land aufgrund eines Finanzzusammenbruchs komplett zerstört worden ist. Auch Argentinien ist mal pleite gegangen; meines Wissens haben sich die Lebensumstände dort noch nicht dramatisch verändert; nur die Finanzwelt knabbert ausserhalb des öffentlichen Focusses noch immer an den Folgen.
Freundliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus (27.04.2010):
Grüß dich Simone
Ich war auch noch nicht dort, aber das was man auf Bildern sieht ist sehr einladend. Österreich ist aber auch sehr schön; in meiner Jugendzeit fuhr unsere ganze Familie immer dorthin; denke gern daran zurück (auch an meinen letzten Urlaub mit meinem Bruder, wo wir noch bis zum Gardasee weiterfuhren).
Nun, die Griechen haben Zahlen gefälscht; aber auch das ist in der Finanzwelt Gang und gebe; Zahlenwerte sind dort recht häufig Auslegungssache und geographisch gesehen ist da auch einiges noch nicht standardisiert (wie soll es auch, wenn das System sowieso Fehler hat).
Das mit dem Stichwort habe ich direkt verbessert; danke für den lieben Hinweis. L.G. Roland
Roland Drinhaus (27.04.2010):
Hallo Karl-Heinz
Ich stelle mir gerade vor, das Du vielleicht zu den Menschen gehörst, die richtig loswettern, wenn sie beim Thema Politik erst einmal in Wallung geraten; ganz egal ob in Deutschland oder Kanada..... Von dem was Du inhaltlisch schreibst, ist so manches richtig. Der Form halber nehme ich beim Thema Finanzzusammenbruch (ich benutze in diesem Zusammenhang das Wort Krise nicht) aber mal die Politiker ein ganz klein wenig aus dem Fokus..... denn die Politik (die dann weltweit begeistert die Riesenkonjunkturprogramme startete) wurde von den Bänkern erst eingeschaltet, nachdem sie keine Möglichkeit mehr sahen die (schon vor der Lehmann Pleite) einsetzende Abwärtsspirale aufzuhalten.
Ich könnt noch viel dazu schreiben; lasse es aber lieber und grüße Dich herzlich.
Roland Drinhaus (27.04.2010):
Hallo Klaus
Wer sich ausgiebig über Weltfinanzen informiert, kommt schnell dahinter, was "falsch" läuft in der Finanzwelt.
Politiker und Bänker haben dahingehend gemeinsam, das sie untereinander uneins und machtbesessen sind, und zudem nicht mit Geld umgehen können (wer kann das schon). Danke für dein Lob und deine gute Stellungnahme. Es grüßt herzlich, Roland
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