Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alles ist gleich“ von Klaus Thomanek


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Thomanek anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gedanken“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, deine Gedanken heben dieses Werk auf eine philosophische Ebene. Wir sind ein Teil dieser Welt, vergessen das aber zu häufig. Man könnte darüber sicher stundenlang reden.

Herzlich grüßt dich Uwe

Klaus Thomanek (02.05.2010):
Hallo lieber Uwe, es wäre sicher interessant und spannend solch einer Diskussionsrund an zu gehören, daran teil zu nehmen.Doch bevor dies geschieht, muss sich wohl jeder selbst Gedanken zu diesem Thema machen, denn das würde Interesse daran erkennen lassen. Und das könnte auf Dauer bedeuten, dass das was um uns herum ist, geachtet und als gleichwertig angenommen wird. Damit würden wir dem, was ich schrieb : "Alles ist gleich" nicht nur im Ideellen Rerchnung tragen, sondern auch im Realen. Alles was ist hat seine Berechtigung zu sein und ist genau so gewollt, wie halt z.B. auch wir diese Berechtigung haben. Es ist gut wie es ist, weil es ist. Das gilt Respektiert zu werden. Wenn meine Gedanken dazu beitragen können, dass über das Thema diskutiert werden sollte, macht mich das froh und auch ein wenig stolz darauf. Ich danke dir sehr für deinen Kommentar. Alles liebe und gute wünsche ich dir Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
wieder eröffnest du eine Diskussionsrunde, mit deinem Werk, "alles ist gleich". Schon allein das macht mich dann neugirig, wie du darauf antwortest. Denoch Frage ich mich, meinst du die Materie, aus der alles Leben entsteht? Zumindest beschreibst du den Kreislauf. Er kann nur funktionieren, wenn kein Zahnrad fehlt. Michael Buck hat sich einmal damit auseinandergesetzt. Ich danke dir für die Denkanstösse, die ich immer wieder sehr gerne lese. GAnze liebe Grüße in deinen Tag von deiner Iris

Klaus Thomanek (01.05.2010):
Hallo meine liebe Iris, ich freue mich sehr, wieder von dir zu hören/lesen. Nichts auf dieser Welt oder besser Erde, auf der wir leben, ist sinnlos. Alles hat seine Berechtigung zu sein, denn sonst wäre es nicht da. All das, was ist, ist jeweils eine verstofflichte Idee. -Aus dem gleichen Geist geformt.- Manchmal wird auch gesagt, verstofflichtes Licht/Energie. Und alles was ist, besitzt ein Bewusstsein, wie immer das aussehen mag. Nur weil wir es nicht be-greifen können, heisst es noch lange nicht, dass dieses Bewusstsein nicht zu gegen ist. Und für die Zweifler sei natürlich gesagt, dass es auch nicht bewiesen ist, dass es existiert. Es verfügt ebenso über einen feinstofflichen Bereich. Eine Seele. Und schon allein dadurch ist alles mit allem verbunden. Denn all diese Seelen sind ja nicht Einzelgänger, sondern sie entstammen alle aus "der Seele" oder dem Geist oder der Quelle allen Seins, also Gott oder wie ``es``, ``er`` auch sonst genannt wird. Das ist meine Überzeugung. So wie wir damit umgehen, so wie ich es auch beschrieb, gehen wir letztendlich mit uns selbst um. Denn das, was von uns als Handlungen im Aussen erscheint, ist in uns mächtig zu gegen oder auch nicht. Zerstören wir etwas im Aussen, zerstören wir uns. Wenn auch nicht im gleichen Augenblick, nur zeitlich etwas verschoben, selbst. Es würde eine Kettenreaktion auslösen. "Lieben" wir jedoch im Aussen etwas, egal was es ist, so lieben wir uns selbst. Denn diese Liebe kann im Grunde nur im Aussen wirksam werden, wenn sie in uns ist, da wir nach Aussen grundsätzlich nur das abgeben können, was in uns selbst tatsächlich vorhanden ist. Und da zwischen Allem eine beseelte Verbindung existiert, wird so mit alles geliebt. Das zu erreichen ist wohl ein schwerer Weg, doch dieser Weg lohnt sich alle mal. Denn das Ziel wäre "" Alles ist Gleich"", gleich wichtig, ohne Ausnahme. Danke für deinen neugierigen, zugleich aber auch tiefgründigen Kommentar. Alles gute und liebe von mir für dich, dein Klaus

Bild vom Kommentator
Mein lieber KLaus,

wahre und weise Zeilen die ich von Dir lesen darf.
Doch leider vergessen viel zu viele Menschen das,das was dort draussen ist gar nicht Ihnen gehört und zerstören permanent weiter ohnen sich dessen Folgen überhaupt bewusst zu sein. Denn noch ist ja genug da und noch nicht gravierend schlimmes geschehen, seufz.

Herzallerliebste Grüße sende ich Dir von mir,Deiner Gabi

Klaus Thomanek (29.04.2010):
Hallo meine liebe Gabi, falls es überhaupt zu Änderungen kommt, im Umgang miteinander, so wie im Umgang mit der Natur, muss jeder von uns bei sich selbst mit dem Ändern anfangen, denn nur da ist es möglich. Wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich irgendwann das Wissen durchsetzt, dass es nur in einem Miteinander geht. Denn alles ist in allem. Vielen Dank für deinen Kommentar, aus dem ich entnehmen kann, dass du dich mit diesen Dingen ebenfalls auseinander setzt. Viele liebe Grüße von mir für dich dein Klaus

Bild vom Kommentator
Das sind so die Ideen, die das Leben immer wieder braucht. Lg klaus!

Klaus Thomanek (29.04.2010):
hallo lieber Klaus, nun es ist die Frage, wer diese Ideen wohl vor unendlich langer Zeit ins Leben gerufen hat. Das Nachdenken darüber ist bestimmt lohnenswert. Und das eigene Leben wird reicher dadurch. Denn nichts um uns herum ist selbstverständlich, auch das eigene Leben nicht. Alles hat seinen Sinn. Finden wir es, jeder für sich, heraus. Vielen Dank für deinen Kommentar. Alles liebe und gute von mir für dich Klaus

Goldfeder

29.04.2010
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, sehr interessante Gedanken, die ich von Dir lese; gefällt mir sehr, Dein Gedicht!! Freundliche Grüße von Chris-Tine

Klaus Thomanek (29.04.2010):
Hallo liebe Chris-Tine, danke, dass dir meine Worte gefallen. Alles ist "eins", denn alles hat zu allem feinstoffliche Verbindungen, die wir mit unseren Sinnen, die in ihrer Intensität wohl nachgelassen haben, nicht mehr feinfühlig aufnehmen können. Leider. Wir sollten beginnen uns auf die Fähigkeiten, die wir alle vor langer Zeit wohl hatten, wieder zurück zu besinnen, um sie wieder zu vervollkommnen. Das wäre doch etwas, oder? Vielen Dank für deinen Kommentar. Und viele liebe Grüße von mir für dich Klaus

Bild vom Kommentator
Das ist ja ein hervorragender Gedanke in hervorragende Worte gesetzt, lieber Klaus! Sehr zum Nachdenken geeignet!
Müsste man sich direkt einrahmen!
Herzliche grüße von heide
(die dich bat, das Lied unter einer anderen Adresse mit einem grüßeren Postkasten noch mal zu senden!!! Ich hab nichts bekommen!) Heide

Klaus Thomanek (29.04.2010):
Hallo liebe Heide, ich freue mich von dir zu hören. Und um so mehr freue ich mich über deinen Kommentar, dass dir meine Zeilen so sehr gefallen, dass sie dich zum Nachdenken anregen. Denn das ist ein großes Kompliment. Ich habe versucht dir das Lied auf deine andere E-mail Adr. zu zu senden. Ich versuche es noch einmal. Alles liebe und gute von mir für dich Klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).