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Roland Drinhaus (03.05.2010):
Ja, da hast du schon recht. Da reicht ein Lesemoment bei weitem nicht aus. Leider schaffe ich es in der Woche nicht mehr täglich für meine Lesemomente.....
L.G. Roland
Roland Drinhaus (03.05.2010):
Wie recht du hast, Helmut..... man muss Prioritäten setzen. Jetzt wollen sie bei meiner Zeitarbeitsfirma, das ich diese Woche tagsüber 10 Std. arbeite und zu dieser Arbeit morgens um 6.00 Uhr (Arbeitsbeginn 6.00 Uhr) über eine Stunde hinfahr. Ich habe sowas noch nie gemacht; aber ich glaube in dieser Firma werde ich am Freitag (die Arbeit dort ist aller Vorraussicht nach bis dahin begrenzt) nicht sehr beliebt sein, denn dort werde ich nicht durch guten Arbeitseinsatz auffallen.
Danke für deinen so schön geschriebenen Kommentar und liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (02.05.2010):
So ist es, Ina.... nachdem ich mich gestern aufgerafft hatte, konnte ich auch noch einiges, aber noch nicht alles schaffen. Solange einem selbst aber eine gewisse Unordnung und Unerledigtes unangenehm ist, darfst du gewiss auch davon ausgehen, das ich "sauber bleibe".
L.G. Roland
Roland Drinhaus (02.05.2010):
Liebe Loona
Ich bin mitunter ein gläserner Poet und mit dem "Geschmäckle" muss ich halt leben.... wichtig ist für mich, das ich mitunter zum Ausdruck bringen kann, was eben nicht alle wollen oder können.
...und wenn nach dem Lesemoment ein Lächeln bleibt, weiss ich, das er mit Gold nicht zu bezahlen wäre.
Liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (02.05.2010):
Trotz meiner Sorgen, die in diesen eigentlich nicht positiven Zeilen zum Ausdruck kommen, freue ich mich, das sie auf die Kommentare hier im allgemeinen einen guten Eindruck hinterlassen.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (02.05.2010):
Liebe Heide
Es freut mich sehr, wenn meine Art zu schreiben, auf Leute trifft, die genauso denken und es nachfühlen können, wie man in bestimmten Situationen denkt. Mein Gedicht, das ich wirklich aus dem Moment, der Laune heraus geschrieben habe, traf auch im nachhinein gesehen, meine Situation sehr genau und ja, ich schrieb es genauso, als würde ich es einem Gegenüber der gerade am Tisch sitzt, erzählen. Es ist schön, das du trotz der bedrückenden Atmosphäre dieser Zeilen für Dich positive Aspekte herausfiltern konntest und gewiss hätte ich keine Probleme damit, dir vielmehr von diesen Dingen auch persönlich zu erzählen. Mit Dank für deine so lieben und aufmunternden Worte verbleibe ich mit ganz lieben Sonntagsgrüßen.
Roland Drinhaus (02.05.2010):
Hallo liebe Marion
Auch ich unterliege Stimmungsschwankungen ab und an; auch wenn Traurigkeitsmomente dann doch glücklicherweise meistens von kurzer Dauer sind. Für sensible Gemüter und Menschen, die nicht in der Lage sind, ihre materielle Situation durch Sinnlichkeitwahrnehmungen zu kompensieren, wäre meine Situation weitaus fataler. Es ist manchmal sehr niederschmetternd wenn man erkennen muss, das man aufgrund seines Statusses nicht so kann wie man möchte, wenn man erkennt, das das Überleben von den wenigen Euros abhängt, die man als Hungerlohn hingeworfen bekommt und in einer Situation steckt, an der eigentlich alles (sogar meine Präsenz im Internet) an einem seidenen Faden hängt, der vielleicht sehr schnell reissen kann. Obwohl ich da Gegensteuern wollte, musste ich leider erkennen, das ich trotz aller Bemühungen kaum jemanden habe, der mir dabei beisteht und ich somit gezwungen bin, weiterhin als Einzelkämpfer zu gelten. Solange ich kann, versuche ich hier den Kopf hochzuhalten, denn auch positives schreiben (ab und an aber auch das "Dampf ablassen") wirkt wohltuend und bereitet hier hoffentlich allen Freude.
L.G. Roland
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