Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unter der Brücke am Rhein“ von Steffen Glauer

Lieber Steffen,

Ein sehr ergreifendes Gedicht, dass wohl einen jedem durch Umstände passieren kann.

Liebe Grüße.
Karl-Heinz

Steffen Glauer (02.05.2010):
Ja, lieber Karl Heinz ... das kann jedem heut zu Tage passieren und von daher würde ich nie lächelnd mit dem Finger auf so einem Menschen zeigen! Schönen Abend noch, Steffen

Ich meide immer so lange Gedichte. Ich mag klare, knappe, kurze Texte! Meistens sind die langen Texte langweilig. Aber der text von Dir ist eine Ausnahme! Ich bin nur froh das das alles Phantasie ist! Grüße Klaus!

Steffen Glauer (02.05.2010):
Weißt du Klaus ... das wichtigste, was mir die Autorenschule beigebracht hat, ist – einen Text so zu schreiben, dass man ihn auch bis zum Ende liest und das gelingt mir wohl, wenn ich deine Anmerkung lese. Es freut mich, dass du ihn auch bis zum Ende gelesen hast und Danke für das Lob! Einen schönen Abend wünscht dir noch, Steffen

Da ist dir ein sehr beeindruckendes Gedicht gelungen. Bis auf die Brücke und die Tochter trifft dieses Gedicht auch auf mich zu, denn ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Stimmung und die Bilder werden, von dir, sehr schön eingefangen und dargestellt. Kompliment!

Beste Grüße

Michel

Steffen Glauer (02.05.2010):
Hallo Michel, vorab, Danke für das Lob, aber weißt du ... ich würde viel lieber über lustige Sachen schreiben. Das ich auch viele solche Texte schreibe, hat den Grund ... es soll zum Nachdenken anregen und das du ähnliches schon durchgemacht hast ... tut mir echt Leid. Ich glaube solche Texte kann man auch nur schreiben, wenn man solche Situationen auch durchlebt hat, denn ich schrieb diesen Text auch in so einer Zeit. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag, Steffen