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Heideli . (02.05.2010):
Lieber Klaus, an Deinem rührenden gedicht merke ich, das Du Dir Sorgen um mich zu machen scheinst. Du kennst mich doch: ich wechsele mich ab. Nicht dass ich wechsellaunisch bin, nein, ich trage Trauer. Aber ich versuche sie zu überwinden, indem ich besonders drastischen Humor herstelle.
Ich will letzenendes auch ab und zu mal als "fühlender" Mensch da stehen! Hab grade vernommen,dass man mich hier mit kritisch gemischten Gefühlen betrachtet. Naja, stimmt ja irgendwie auch. Ein Elefant im Porzellanladen wie ich sollte lieber nicht unter Elfen und Feen mittanzen wollen.
Ich finde das Gedicht für mich sehr rührend von Dir!
Du verstehst und schätzt meine lustig-makabre Seite, dafür bin ich Dir sehr dankbar!!!!
Deine Maus ist zauberhaft!
Viele liebe Grüße sendet Dir Heide
Heideli . (02.05.2010):
Liebes Faltöhrchen, schön, dass Du Dich für das Gedicht so interessiert hat, dass es Dich zu einem Parallelgedicht inspiriert hat.
Natürlich ist das in Ordnung! Ich werde mich auf Deine Gedanken zu diesem Thema natürlich sehr freuen!
Liebe Grüße an Dich zurück von Heide
Heideli . (02.05.2010):
Lieber Bertl, aus dem sonnigen Süden sende ich Dir liebe Grüße und danke Dir für Deinen Kommentar.
Ich schreibe ja sehr selten in der unangreifbaren "Allerweltsform: "ES", wie dir in diesem fast einen Jahr Anwesenheit sicher nicht entgangen sein wird, denn dazu denke ich anscheinend irgendwie -trotz all meiner offenen humorigen Art- wohl viel zu praktisch.
Nein, die Welt, also das Universum kümmert sich ebenfalls nicht um Schlagzeilen usw. , wie Du hier schreibst. Ich habe einfach "Das Ganze gemeint, das unsere Erde von irgendwo her leitet.
Aber wenn dieses "Ganze" durch Profitgier usw. durch uns kleine Menschen hier in seiner Ruhe gestört wird, dann holt es zum Gegenschlag aus. Und auch dann kümmert es sich nicht um die Schuldigen, die die Urheber der Katastrophe, die uns bevorsteht, sind.
Naja, ich wünsch Dir, dass Dir das Leben hier trotzdem lieb ist!
Liebe Grüße sendet Dir heide
Heideli . (02.05.2010):
Lieber Norbert, Barbara zeigt in ihrem heutigen Parallelgedicht das Ganze in einem helleren Licht. Das ist wieder mal die Sache mit dem halb vollen und halbleeren Glas. Wie man es halt so sieht, beides ist gut!
Danke Dir herzlich für Deine adäquaten Worte!
Liebe Grüße sendet Dir Heide
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