Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nacht streicht wieder um das Haus“ von Frank Guelden

Frank Guelden (12.05.2010):
Lieber Faro, etwas "gefühlloser" wäre mir oft lieber, das würde den gesellschaftlichen "Anforderungen" besser genügen; doch ich bin so, wie ich eben bin. - Als Jugendlicher und junger Erwachsener habe ich versucht mich "passend" zu saufen, und mich nach dem Motto: "Sage mir mit wem Du umgehst, und ich sage Dir, wer Du bist"; umzuprägen; doch das hat nicht funktioniert. - Um einige Aspekte des Menschseins reicher, habe ich mich dann 1980 "unbetrunken" dem Wahnsinn des Lebens gestellt. - Weglaufen schaff´ich leider nicht. - Und so stehe ich manchmal "ohne Haut" da... Herzlich grüßt Dich Frank

Frank Guelden (10.05.2010):
Lieber Adalbert, danke für´s Lesen und Kommentieren! Herzliche Grüße an Dich von Frank

Frank Guelden (10.05.2010):
Liebe Ursula, es ist eine Phase voller Abschiede und Ungewissheit; doch einiges, was mich stützt und mir Mut macht gibt es auch. - Ich werde in Kürze meine Arbeit verlieren, habe dies der Arbeitsagentur mitteilen "dürfen" und bin mit einer Flut von Papier überschüttet worden. - Das hat erst einmal Panik ausgelöst in Erinnerung an vorhergegangene Arbeitslosigkeit. - Doch so schlecht sieht es diesmal nicht für mich aus. Ich hoffe sehr, bald Arbeit zu finden, und dieses Gefühl des Ausgeliefertseins nicht mehr ertragen zu müssen. Herzlich grüßt Dich Frank

Frank Guelden (10.05.2010):
Liebe Inge, ja, genauso geht es mir zur Zeit. danke für Dein Dabeisein! Herzlich grüßt Dich Frank