Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Szenen einer Ehe (Froschgedicht Nr. 99)“ von Miriam Feuerlein


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Liebe Miriam,

echt witzig und gut gelungen!

Herzlichst

Marion

Miriam Feuerlein (15.05.2010):
Liebe Wüstenrose Marion (wie poetisch!), ich danke Dir für Dein Lob und Dein Vergnügen an meinem Frosch! Quak und Gruß von Miriam

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Liebe Miriam, das höre ich von meiner Fröschin auch ab und zu, mir ist es auch noch nicht gelungen, bei dem Wetter schon gar nicht!
"wie vom Storch gebisseh..", herrlich frisch geschrieben, Schmunzelgrüße an die Fröschin, herzl., Neino.

Miriam Feuerlein (15.05.2010):
Lieber Neino!? War das ein Freud'sches Vertippen? Steckt in Dir (wenn Deine Fröschin Schattensprünge fordert) etwa der Geist, der stets verneint? Wie auch immer: ich wünsche Dir so viel Sonne, dass Dir der Schatten wieder lieb wird! Deine Miriam

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Miriam, einfach köstlich!!! LG Adalbert.

Miriam Feuerlein (15.05.2010):
Danke Dir, Adalbert! Köstliches Wochenende wünscht Miriam

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Ein rundes Gedicht, obwohl es "erst" dein 99. Froschgedicht ist, liebe Miriam. Kluger Schluss! Herzlichst RT

Miriam Feuerlein (15.05.2010):
Lieber Rainer! Ja, ja, der/das Hundertste wirft seine Schatten voraus! Dir danke ich für Deinen netten Kommentar und wünsche Dir viel Sonne (samt Schatten)! Miriam

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Sah ein Frosch im Gartenteich
war ne arme Sau – nicht reich,
dort auf einem Blatt versteckt
Zukunftspläne hatte ausgeheckt
doch die Lage, war sehr seicht!

Ja Fröschlein der steckte auch in der Eurokrise!!!! Offensichtlich!!!


Miriam Feuerlein (15.05.2010):
Keine Bange, 's bleibt nicht lange ganz so seicht! Schmelzen Pole, ist's zum Wohle aller Schwimmenden, das reicht! Miriam

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Liebe Miriam, eben beim Lesen deines zauberhaften Gedichtes kam mir die Erleuchtung:
Du hast Dir Deinen Frosch geschaffen! Ich auch. Nur meiner heißt: "Gestatten,Schmoll!...Balduin Schmoll!
Das mit dem über seinen Schatten springen ist einfach genial gemacht!

Was sehr störend ist, sind die schrecklichen Hieroglyphen dazwischen. Die machen den Fluss eines jeden Gedichtes regelrecht kaputt. Lies es mal von einem anderen Computer, dann wirst Du sehen, was ich meine.
Liebe Grüße sendet Dir Heide



Miriam Feuerlein (15.05.2010):
Liebe Heide! Dass ich mitunter hieroglyphisch-kryptisch schreibe, ist mir bewusst - doch dass dies von der Interpretation des jeweiligen Computers abhängt, verblüfft mich doch. Ich hab's noch mal neu getippt, vielleicht sind die Probleme jetzt beseitigt. Seid nun gegrüßt, Du und Dein Balduin! Mein Frosch bleibt namenlos, da er den Frosch an sich (bzw. den instabilen Prinzen - vgl. Froschgedicht Nr. 1) repräsentiert; und die Fröschin ist ja eh ein anderes Kaliber! Gruß und Quak, Miriam

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