Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Bergmannskuh“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!
Lang lang ist es her.
Du kennst doch den Ziegenplatz, wo alle
Ziegen zusammenkamen.
Das war eine schöne und ruhige Zeit.
Gern daran erinnert sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
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Ja lieber Karl Heinz auch
wir hatten Ziegen und
haben die Milch gerne
getrunken.
LG sendet eure Margit

Karl-Heinz Fricke (15.05.2010):
Liebe Margit, Ziegenbutter mit Schlackwurst auf einer Scheibe Brot war für mich ein Leckerbissen, wenn ich zu unseren Verwandten kam. Die hatten auch einen großen Ziegenbock mit Bart. Als ich dort Radfahren lernte, habe ich den Bock angefahren. Der hatte vielleicht dumm geguckt. Werde ich nie vergessen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karli,

das Gedicht ist so putzig, dass ich das in meine Sendung am kommenden Sonntag - Garten der Lyrik - mitnehme und dort vorlese. Und den Song, der dazu passt, hab ich auch: Rut un wiess...

Liebe Grüße
Patty

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Liebe Patty, Viel Glück mit deiner Sendung am Sonntag. Hoffentlich meckert keiner über das Ziegengedicht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr schöne Verse von Dir. Bei uns hier im Schwarzwald findet man noch recht viele Ziegen auf den Bauernhöfen, Ziegenkäse esse ich sehr gern. Sehr gern gelesen. Liebe Abendgrüße von Christina

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Liebe Christina, Die Ziegenbutter ist auch nicht zu verachten. Schön, dass es bei euch noch Ziegen gibt. Hier werden sie nur als Pets gehalten und auch Kaninchen, die grundsätzlich nicht geschlachtet werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, früher waren alle mehr mit der Natur verbunden. Das Geld war damals auch oft knapp. Im Prinzip wiederholt sich alles, nur Ziegen hat fast keiner mehr. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Lieber Norbert, Sag das nicht, lieber Norbert, dass es keine Ziegen mehr gibt. Ich hörte gerade einen Mann, der einer Frau "Dumme Ziege" nachrief. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Das habe ich bislang nicht gewusst, lieber Karl-Heinz :) Vielen Dank für die Aufklärung. Man weiß nie, wo man das einmal gebrauchen kann :) – schöne Grüße – pierre

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Lieber Pierre, Ich danke dir für die netten Worte. Die guten alten Zeiten sind längst dahin. Jetzt sieht man in den Straßen der Städte nur noch Modeziegen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Leider, oder Gott sei Dank, je nach Fangemeinde ärgert oder freut sich der FC-Gegner oder -Fan darüber, Karl-Heinz. Gern gelesen. Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Lieber Rainer, Der 1. FC Köln hat nicht nur schon etliche Böcke ausgewechselt sondern auch in den letzten Jahren viele geschossen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

14.05.2010
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Lieber Karl- Heinz,
deine jahrelange Tätigkeit im Bergbau sind für dich immer zeitlose Zeichen für Heimat,
Zusammengehörigkeitsgefühl und erlebte Rückblicke.
So ist wieder einmal eine sehr schöne Erinnerung früherer Örtlicher Geschehnisse
aus der Bergmannsstadt Goslar erneut ins Leben gerufen und der Nachwelt als
historisches Ereignis überliefert.
Der Kölner Geisbock hat mit Sicherheit früher auch schon bessere Zeiten beim
1. FC Köln gesehen und lebt zur Zeit auch mehr oder weniger von seiner Tradition.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Lieber Karl-Heinz, Unter Hitler war Goslar Reichsbauernstadt, und heute ist Goslar die Deutsche Bergmannsstadt, die im letzten Jahrhundert 1000 Jahre Bergbau feierte. Die Ziegenherden, die früher durch die Straßen zur Weide gingen war immer ein schöner Anblick und bezeichnend für die gute alte Zeit. Heute würden sie den Verkehr sehr behindern. Auch wurden die braunen Harzkühe auf die Weiden geführt. Diese Zeiten gehören für immer der Vergangenheit an. Die Kuhherden wurden Harzkapelle genannt, weil sie alle Glocken um hatten. Hoffentlich gehen die Kommentare in alter Weise wieder weiter. Bis dahin werde ich dir meinen Re:Kommentar per e-mail zusenden. Es dankt dir und grüßt euch Karl-Heinz

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Ich glaube de Kölner Jjäißbock hat den Namen Hennes!!! Früher zumindest!!! Grüße mit Schmunzeln und Köln spielt im deutschen Fussball schon lange keine große Rolle mehr. Schade! In Köln würde man jetzt sagen. Loss mer´s jiut sinn!!! Schmunzelgrüße Dir Karl - Heinz
Franz und Herzblatt

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Lieber Franz, Hieß nicht der Kölner Trainer Hennes Weissweiler oder so ähnlich ? Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
nun weiß ich, warum der Kölner Club oft so eine lange Nase hat! - Ein interessantes Gedicht! - Das Leben der Menschen war oft hart und man mußte sich irgendwie, wortwörtlich, ein Zubrot schaffen. Heute geschieht das bei verarmten Menschen in Deutschland oft weniger naturverbunden: Es wird in Mülltonnen gestöbert und Leergut gesucht. Ein Stück eigene Erde hier, die der Staat nicht beanspruchen könnte; wer hat das schon? - Und ein gesellschaftliches Miteinander? Wir werden zunehmend selbst in Ställe verschiedener Art gesperrt! Das Band von Verbundenheit wird (absichtlich?) gekürzt. Herzlich grüßt Dich ein nachdenklicher Frank

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Die Gesellschaftsklassen wird es immer geben, lieber Frank. Nach den verlorenen waren sich die Menschen in Deutschland fast gleich, aber sehr schnell gab es hinterher wieder arm und reich. Der Reiche kann nur etwas auf Kosten der Armen werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr schön, wie Du diesen Brauch poetisch festgehalten hast! Ziegenmilch habe ich noch nie getrunken, aber ich mag sehr gerne Ziegenkäse.
Lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Liebe Ingrid, Ziegenmilch schmeckt etwas herb. Sehr gut schmeckt neben Käse auch die schneeweiße Butter. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Sehr interessant, Karl-Heinz;-) ich kenne dasselbe aus meiner frühesten Jugendzeit nach dem Krieg als Eisenbahnerkuh benannt, damals war das Geld sehr knapp und Eisenbahner, die in der Nähe von Geleisanlagen untergebracht waren, hielten sich oft eine oder mehrere Ziegen, die am Bahndamm grasten. So sprach man im Volksmund von Eisenbahnerkühen. GN8 mit lG, Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Lieber Adalbdrt, So könnte man sie als Arme-Leute Kuh bezeichnen, denn Bergleute, obwohl sie schwer arbeiten werden niemals reich. Auch Eisenbahner hatten zum Teil einen Hungerlohn. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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lIEBER KARL-HEINZ,
man sieht sie nur noch selten, diese putzigen Tiere. Ziegenmilch soll einen ganz eigenen Geschmack haben, den nicht jeder mag und soll sehr fett sein. Ich kann es nicht beurteilen.
Du hast sicher deine gute Erfahrung mit ihr gemacht.
Grüße herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (14.05.2010):
Liebe Chris, Ziegen sind sehr liebe sanftmütige Tiere. Wir bekamen unser Gretchen als Lamm zu unserer Hochzeit. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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