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Ina Klutzkewitz (17.05.2010):
Lieber Rainer,
na dann mal ran an den Speck. Und ruhig von etwas
trennen, man braucht es wirklich nicht mehr.
Unsere Kinder wollen den alten Kram sowieso nicht mehr.
Auch wenn viele Erinnerungen daran hängen.
Liebe Grüße von Ina
Ina Klutzkewitz (16.05.2010):
Hallo Helmut,
na siehste mal. Selbst bei so einer Gelegenheit kann
man sich nicht dazu durchringen. Sei weiter schön fleißig, wie immer. Komme bald mal zur Kontrolle. Ha,ha.
Wir werden uns heute abend in Bremen vergnügen.
Herzlich grüßen Ina und H.
Ina Klutzkewitz (15.05.2010):
Liebe Marion,
wo Du das gerade schreibst. An bestimmten Tagen und so.
Meine Eltern haben noch eine handgeschnitzte Krippe von
meinem Uropa. Er hat sie auch sebst angemalt und es fehlen nur ein paar kleine Teile, wie ein Schaf, oder so.
Im Alter von 4Jahren durfte ich ihn noch kennenlernen,
kurz darauf ist er verstorben. Jedes Weihnachten wird sie aufgebaut, ihm zu Ehren. Toll oder?
Danke dir herzlich für deinen lieben Kommi und sende
viele Grüße Ina
Ina Klutzkewitz (15.05.2010):
Liebe Anschi,
so geht es mir auch immer, ich kann mich schlecht von
etwas trennen. Ich lasse aber auch lieber was der Caritas zukommen, als es wegzuschmeissen. Irgendwann
hat es einem ja schließlich mal gefallen und so kann sich noch jemand anderes darüber freuen.
Danke dir ganz herzlich mit vielen grüßen Ina
Ina Klutzkewitz (15.05.2010):
Lieber Bertl,
noch bin ich gelassen, aber gleich verflüssige ich mich.
Bin totmüde, der Flohmarkt hat mich geschaft.
Jetzt gibt`s noch was zu Mampfen und dann geht`s ins
Bett, ohne holpern.
Herzliche Grüße in den Sonntag von Ina
Ina Klutzkewitz (15.05.2010):
Liebe Heide,
bei uns war heute wirklich Flohmarkt und das hat mich
mal wieder inspiriert, ein Gedicht zu schreiben.
Um6:30Uhr bin ich heute aus dem Bett gefallen, um selber
dort zu stöbern. Habe auch nette Schnäppchen gemacht,
weil es mir Spaß macht, zu verhandeln. Unsere lieben,
ausländischen Mitbürger wollen ja alles geschenkt haben.Darum gebe ich auch nichts in den Sperrmüll, weil
die dort immer die ersten sind. Wie Du schon sagst,
um die nächste Ecke steht dann das fette Auto.
Aber nicht mit mir. Viele Sachen kann man hier in einem sogenannten Gebrauchtmöbellager abgeben. Da gibt es aber auch Haushaltssachen usw. Ist eigentlich
für Bedürftige gedacht, aber für jedermann zugänglich.
Gute Sache, finde ich.
Herzliche Grüße von Ina
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