Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hoffnung (+)“ von Ingrid Lehmann

Liebe Ingrid,

deine Zeilen beeindrucken mich.. sie strahlen für mich eine sinnliche Schwermüdigkeit oder eine schwermüdige Sinnlichkeit aus... ich überlege für mich noch die Gewichtung.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Ingrid Lehmann (18.05.2010):
Danke, Faro. Übrigens hast du ein Wort erschaffen: Schwermüdigkeit. Ich kenne das nur als Schwermütigkeit, Ableitung von Schwermut. Von mir selbst weiß ich momentan noch nicht, ob ich mutig oder müde bin. Müde bestimmt: ich clicke hier schon wieder seit 04AM herum. einen schönen Tag! Ingrid.

Liebe Ingrid, wer reimlose (nicht ungereimte) Gedichte verpönt, kommt nahe den Kunstbanausen, die der abstrakten Malerei unterstellen, deren Schöpfer könne nicht gegenständlich zeichnen, oder gar malen....
Deine Gedichte haben einen ätherischen Hauch, sind aber nicht körperlos, stimulieren das Zentrum der poetischen Phantasie, von dem ich behaupte, jeder bekam es, wie die Lust zu malen, in die Wiege gelegt ..
Meint Heino, herzlich dich grüßend!

Ingrid Lehmann (18.05.2010):
Danke Heino, für den einfühlsamen und intelligenten Kommentar. Zum Rest: Nullproblem! Nimm Text1 aus 'Gedankenflüge' als Antwort. Einen schönen Tag wünscht dir Ingrid L. aus Bremen.

Hi Ingrid,bin mal wieder begeistert,lG Martin

Ingrid Lehmann (18.05.2010):
Zusatz,vgl.Bachmann Neija, nicht alle werden das sein. Engelbedarf: ziemlich groß, wenn ich einige der schönsten Texte bei e-st anschaue. Die in meinen Texten vordergründige Hoffnung, zunächst die Erde bestehen, verbannt jedoch keinen Engel, freut sich lediglich über eigene erwachende Kraft, die Ingeborg Bachmann so umreißt: '(...)die Auszeichnung: der arme Stern der Hoffnung über dem Herzen' Viele Grüße Dir von Ingrid L.