Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geißeln der Menschheit“ von Paul Rudolf Uhl
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wortjaeger
24.10.2010
so besch...eiden ist die welt!
wenn sie uns auch oft gefällt,
müssen wir uns doch bequemen,
die verderbnis hinzunehmen.
zufallsgenerator 3 brachte mir diesen genuß. inhaltlich natürlich nicht, aber hier geht's um verse, und die waren ein solcher.
wunderbar ausgesagt - und bin ganz deiner meinung. But what shall we do with the drunken sailor?
Danke für den finger in der wunde!
wolf der reimer
wenn sie uns auch oft gefällt,
müssen wir uns doch bequemen,
die verderbnis hinzunehmen.
zufallsgenerator 3 brachte mir diesen genuß. inhaltlich natürlich nicht, aber hier geht's um verse, und die waren ein solcher.
wunderbar ausgesagt - und bin ganz deiner meinung. But what shall we do with the drunken sailor?
Danke für den finger in der wunde!
wolf der reimer
hansl
22.05.2010
Lieber Paul,
..und gerade deshalb gegeb ich alles Geld, das ich verdiene, direkt aus...denn die Hoffnung auf Besserung habe ich längst aufgegeben...
ein vorzüglicher Klartext von dir! :-)
Liebe Grüße
Faro
..und gerade deshalb gegeb ich alles Geld, das ich verdiene, direkt aus...denn die Hoffnung auf Besserung habe ich längst aufgegeben...
ein vorzüglicher Klartext von dir! :-)
Liebe Grüße
Faro
maza
21.05.2010
Liebes Paulchen
Bescheidenheit ist gut
Erfolg ist sehr gut,
nein ich weiß was du meinst,lach
klasse Gedicht von dir,stark
Liebe Grüße dir.maria
Bescheidenheit ist gut
Erfolg ist sehr gut,
nein ich weiß was du meinst,lach
klasse Gedicht von dir,stark
Liebe Grüße dir.maria
hsues
21.05.2010
Wieder flott und scharfsichtig gereimt, lieber Paule, bin hier aber, anders als beim Fliegen, ganz deiner düsteren Meinung!
Schöne Pfingsten, herzl., Heino.
Schöne Pfingsten, herzl., Heino.
ingrid Drewing
21.05.2010
Lieber Paul,
ein klasse Klartext.Wenn man bedenkt, dass täglich im Spekulationsgeschäft zig Milliarden automatisiert von Computern gekauft und verkauft werden,ohne menschliche Entscheidung.Da frage ich mich auch, wie man die Menschheit solchen Systemen ausliefern kann.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ein klasse Klartext.Wenn man bedenkt, dass täglich im Spekulationsgeschäft zig Milliarden automatisiert von Computern gekauft und verkauft werden,ohne menschliche Entscheidung.Da frage ich mich auch, wie man die Menschheit solchen Systemen ausliefern kann.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
Sonnenfisch
20.05.2010
Lieber Paul! Sehr richtig! ... griechisch "zelos" bedeutet "Eifer, Eifersucht, Neid" ... Spekulation ist vom Satan ... sie infiziert die Moral ...
musste gebracht werden ... gut gebracht! ... Herzlich: August.
musste gebracht werden ... gut gebracht! ... Herzlich: August.
Wuestenrose
20.05.2010
danke Paul,
sehr wahr und ehrlich gesprochen!
Herzlichst
Marion
norbert wittke
20.05.2010
Lieber Paul, leider lässt es die Politik zu, dass die Bürger weiterhin abgezockt werden.Aber die Parteien werden ja aus dieser Richtung geschmiert. Die Kuroption lebe hoch! Liebe Grüße Norbert
Goslar
20.05.2010
Hallo Paul,
Könnte es nicht besser beschreiben, wie der kleine Mann schamlos betrogen wird.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Könnte es nicht besser beschreiben, wie der kleine Mann schamlos betrogen wird.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Heinz Saering
20.05.2010
Lieber Paul,
das ist ein sehr wahres, aussagekräftiges Gedicht in einer von dir gewohnten guten Form.
Herzliche Grüße
von Heinz
das ist ein sehr wahres, aussagekräftiges Gedicht in einer von dir gewohnten guten Form.
Herzliche Grüße
von Heinz
rainer
20.05.2010
Weitestgehende Zustimmung zum Inhalt, formal ist sie komplett gut, lieber Paul! Herzlichst RT
Britta Schäfer
20.05.2010
Lieber Paul,
manchmal denk ich auch, wer das Geld erfunden hat, den sollte man heut noch ...., er weilt längst nicht mehr unter uns....uns weiß wahrscheinlich garnicht welchen Schaden er zurück gelassen hat.
Aber mal ehrlich....würden die Tauschgeschäfte von der Zeit vor dem Geld heut noch funktionieren.
Der Teufel hat sich sehr breit gemacht.
Ein lesenswertes Gedicht.
Mit lieben Grüßen
Britta
manchmal denk ich auch, wer das Geld erfunden hat, den sollte man heut noch ...., er weilt längst nicht mehr unter uns....uns weiß wahrscheinlich garnicht welchen Schaden er zurück gelassen hat.
Aber mal ehrlich....würden die Tauschgeschäfte von der Zeit vor dem Geld heut noch funktionieren.
Der Teufel hat sich sehr breit gemacht.
Ein lesenswertes Gedicht.
Mit lieben Grüßen
Britta
heideli
20.05.2010
Wie das sich noch entwickeln wird?Ehrlich, man bekommt Angst.
Gestern aus "Hart aber fair" hab ich eins behalten:
Gut, wer einen Garten oder sogar etwas Land hat! Gut, für den Notfall hab ich sowas. Aber ist das nicht furchtbar gruselig, wenn man sich das bereits offen zu sagen getraut?
Hast voll in die Wunde gestippt!
Liebe grüße heide
Gestern aus "Hart aber fair" hab ich eins behalten:
Gut, wer einen Garten oder sogar etwas Land hat! Gut, für den Notfall hab ich sowas. Aber ist das nicht furchtbar gruselig, wenn man sich das bereits offen zu sagen getraut?
Hast voll in die Wunde gestippt!
Liebe grüße heide
Goldfeder
20.05.2010
Lieber Paul, man sollte Dein Gedicht auf Plakate drucken!!!Davon könnte man garnicht genug aufhängen.
LG von Chris:-))
LG von Chris:-))
Paul Rudolf Uhl (20.05.2010):
Danke, Chris - aber eigentlich weiß es doch jeder denkende Mensch... Aber keiner kann was dagegen tun und die Regierung setzt sich gegen den Turbo-Kapitalismus kaum durch - sind ja alle abhängig...
Betrübt und enttäuscht: der Paul
FranzB
20.05.2010
Möchte Dir Danke sagen Paul. Konform in den Gedanken! Ja, dies ist nicht nur unmoralisch, sondern vor allem widerspricht jeglicher menschlichen Verhaltensweise!!! Ich denke man könnte noch Seiten füllen, doch ja wir verstehen uns ohne vieler Worte!!!
Franz
Franz
cwoln
20.05.2010
Lieber Paule,
die Gier ist komplett aus den Fugen geraten. Wer vermag sie zu bremsen?
Das Wort Bescheidenheit kennt kaum jemand mehr und weiß sie auch nicht anzuwenden.
Grüße herzlich, Chris
die Gier ist komplett aus den Fugen geraten. Wer vermag sie zu bremsen?
Das Wort Bescheidenheit kennt kaum jemand mehr und weiß sie auch nicht anzuwenden.
Grüße herzlich, Chris
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