Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur Lehm“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Unterschreibe ich sofort, liebe Heidi, ein Treffer ins Schwarze.
Auch das muss einmal gesagt werden...

Liebe Grüße
Silvia

Heidi Schmitt-Lermann (08.12.2013):
Liebe Silvia, ja man muss auch einmal motzen dürfen. Man soll nicht denken, dass der kleine Mann nicht merkt, was in geheimen Kammern beschlossen wird, ob Kirche oder Politik. Es ist eins, wie's andere. Danke für den aufmunternden Kommentar und das Mitdenken. liebe Grüße, Heidi

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Hab Dein Gedicht erst jetzt entdeckt - es ist pure Wahrheit!
Religion und die Finanzmärkte - von Menscher erfunden um Menschen zu unterdrücken u nd einen kleinen Clan zu bereichern... Bravo, Heidi!!!!!

Heidi Schmitt-Lermann (10.03.2013):
Lieber Paul. es ist doch wahr. Ich glaube niemanden mehr, wer sich nach oben radelt und nichts mehr,was in seinem Sinne Gebot ist, weil alles mit Eigensucht und Egoismus (Machtdenken) einhergeht. Ich denke sehr sozial, also für die Menschen. Ich bin dann glücklich, wenn es anderen auch gut geht. Wieso können das andere nicht auch? Was ist daran so schön, dass ich alles habe und die anderen sich vor mir bücken? Ich werde das nie verstehen. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Dein Gedicht erinnert mich an das
Chorlied der Antigone: Ungeheuer ist
viel. Doch nichts ungeheuerer als der
Mensch.
Religion ist oft auch ein Teil dessen.
Manchmal ragt sie heraus, trans-zendiert
das Gewöhnliche. Manchmal ist das Eben-
bild, der (reflektierende) Spiegel-geist
still und klar und kann das
manifestieren, was man mit dem
Göttlichen bezeichnen könnte. Als Lehm,
als irdisches Wesen. Leider ist das
andere, was Du schreibst, auch s e h r
wahr. Liebe Grüße Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (03.03.2013):
Lieber Jürgen, das ist ja nett, dass Du noch schon lange gepostete Gedichte aus dem Archiv hochholst und sogar den alten Sophokles herbeirufst. Das Chorlied der Antigone ist wunderschön und ich kann mich damit wirklich nicht vergleichen. Religion(en) haben schon soo viel Schlimmes angerichtet, dass ich da oft nur mit Unglauben und Ablehnung einhergehe. Ich bin mir sicher, dass kein Mensch ein Gott sein kann und glaube auch, dass die Bibel ein böses Unterdrückungsbuch ist. Immer mit der ewigen Verdammnis zu drohen, kommt bei mir nicht an. Danke für Deinen sehr feinsinnigen Kommentar. Hat mich wirklich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, angeblich wurde der Mensch aus Lehm geschaffen. Bei einigen Leuten in der ganzen Welt merkt man es heute noch, dass sie sich nicht weiter entwickelt haben und nur ein Klumpen geblieben sind. Ich glaube die Zahl der Scheinheiligen in der Kirche ist viel größer als die Zahl der Heiligen, obwohl man da ja schon unzählige bedacht hat, die nach normalem Ermessen nie heilig gewesen sind. Der Papst ist ja der einzige Mensch, ausgenommen sind Diktatoren, der sich nicht irren kann. Aus ihm spricht ja Gott, was aber nie bewiesen werden konnte. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Heidi,
damals wohl uebersehen,aber jetzt entdeckt! Ganz grosse Klasse!
Sowohl formlich als auch inhaltlich, Dein Gedicht. Entlarvende Worte zur froemmelnden Heuchelei!
Dabei hast Du noch nicht mal den kompletten Dreck angesprochen, der an diesem Stecken klebt! Aber allein was Du anfuehrst, ist genug um dieses fromme Rumgeeiere zu enttarnen.
Mein Kompliment!
LG: Herbert

Heidi Schmitt-Lermann (31.08.2010):
Lieber Herbert, ich danke Dir für Dein gutes, tolles Lob. Man kann es gar nicht genug an den Pranger stellen, was alles geheuchelt worden ist. Aber ich weiß auch, dass es viele liebe, kluge, reizende Menschen gibt die tiefgläubig sind und denen man mit solchen Darstellungen vielleicht als Teufel erscheint. Ich bin ja selber so aufgewachsen mit diesen Dogmen, die nicht zu hinterfragen waren. Durch vieles Lesen (z.Bsp. die Kriminalgeschicht des Christentums, von Karl Heinz Deschner) und selbst darüber nachdenken, bin ich schon darauf gekommen, dass ganz vieles nicht stimmen kann. Was wiederum die Politik betrifft, bin ich, glaube ich mit vielen Menschen einig. Aber, dass so viel gelogen wird, man für dumm verkauft wird, das stört mich doch gehörig. Danke nocheinmal, lieber Herbert liebe Grüße, Heidi

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Nun liebe Heidi was whr ist,
ist wahr. Was odre wem soll
man noch glauben. Mir fehlt
schon lange der Glaube.
Es grüßt Margit

Heidi Schmitt-Lermann (21.08.2010):
Liebe Margit, Danke für Deinen ehrlichen Kommentar. Es hat mir leid getan, weil Deine Zustimmung bekümmert klingt.Ich war auch einmal traurig, dass das alles nicht so stimmt. Aber, wenn man einfach logisch nachdenkt, kann einfach vieles nicht wahr sein.Die Bibel ist ja auch von Menschen (viel von Paulus)geschrieben und Menschen irren sich oft. Oder sie lügen oder sie haben etwas falsch verstanden. Trotzdem weiß man nicht, warum und wozu das alles, wir und die Welt geschaffen worden ist, was dahinter steckt. Wir wissen einfach nichts und das ist schwer zu glauben. Am Anfang stand jedenfalls nicht das Wort, sondern das Atom. Trotzdem gibt es gewaltige Reaktionen, deren Macht wir nicht verstehen, eine allumfassende, kalte Regieanweisung, aber wir sind nicht dessen Ebenbild. Habe noch einmal herzlichen Dank für deinen Kommentar, liebe Margit Alles Liebe, Heidi

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Heidi, schlicht und einfach, genial!!!!! Besser geht's nicht;-)))
GlG vom Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (30.07.2010):
Lieber Adalbert, das ist ja nett, dass ich auf dieses Gedicht noch einen Kommentar bekomme und dann noch so ein schönes Lob. Danke Dir sehr, Alles Liebe Heidi

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Jetzt hab ich doch tatsächlich meinen Kommentar zum Lehm dem falschen Gedicht zugeordnet. ggg
"Auf hellen Pfaden" ist ein wunderschön gelungenes Gedicht. Perfekte Wortwahl und ein beneidenswerter Partner.
LG
Bert

Heidi Schmitt-Lermann (03.06.2010):
Hallo Bert, vielen Dank für Deinen lieben Kommentar, der ja den "hellen Pfaden" gilt. Geschrieben habe ich das Gedicht beim Autofahren durch eine helle Vollmondnacht, wo der Mond immer wieder durch wilde Wolkenformationen wanderte. Irgendwie hat mich das magisch hypnotiesiert. Da ist dann das Gedicht ganz von selbst dabei herausgekommen. Nochmals danke. Liebe Grüße, Heidi

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